Mediendesign Bachelor, ausgebildeter Mediengestalter, ehemaliger Tutor Photoshop und Illustrator unterrichtet Design, Programmkompetenzen, gestalterisches Gespür, Typografie und Motiondesign

Justin war für mich über vier Semester einen Tag pro Woche als Tutor an unserem Fachbereich Design tätig.
Dort werden die Inhalte großen Gruppen, weitgehend im Frontalunterricht mit anschließender individueller Begleitung, vermittelt.
Hierbei habe ich Justin neben seiner herausragenden fachlichen Kompetenz als sehr gewissenhaft, zugewandt, freundlich und methodisch flexibel erlebt. Als Lehrperson bekommt er eine klare Empfehlung.

Justin ist ein toller Lehrer, weil er zuhört, geduldig ist und Inhalte gut vermitteln kann. Seine Begeisterung für Motion Design und die Motivation das Gegenüber weiterzuentwickeln, sind immer spürbar. Vielen Dank, Justin!

Justin weiß, wovon er redet und kann komplexe Inhalte super in leicht verständliche Häppchen verpacken. Man merkt einfach, dass er selbst viel Spaß am Lernen hat :]

Vor über 4 Jahren habe ich Justin an meiner Uni kennen gelernt und direkt gedacht “Oha, er weiß, was er tut!”.
Zunächst durch seine zahlreichen Projekte – alle von Empathie, Witz und dem Auge für den Feinschliff geprägt – , dann durch unsere Freundschaft und geteilten Interessen über Musik, Film und Internetkultur.
Wenn ich eine Frage hatte oder Feedback brauchte, war er stets meine erste Anlaufstelle, weil ich wusste, dass ich mich auf seine kompetente und wohlwollende Art verlassen konnte. Und selbst, wenn wir beide nicht weiter wussten, hat er sich bemüht gemeinsam die Lösung des Problems zu finden!
Justin kann ich uneingeschränkt als Superprof empfehlen! :)

Justin ist nicht nur ein guter Kumpel, sondern einfach die Ruhe in Person. Egal wie kompliziert etwas scheint, bleibt Justin geduldig, erklärt’s auf eine Art, die man wirklich versteht, und hat dabei immer irgendeinen genialen Einfall parat. Ich mag besonders, wie lieb und unkompliziert er ist, man fühlt sich sofort wohl. Lernen mit Justin fühlt sich nicht nach Stress an, sondern eher wie: „Ach so einfach ist das?!“