„Do you speak English?“ Eine Frage, die man nicht nur als Tourist oder Reisender in der Welt gestellt bekommt! Ihr werdet bestimmt mit „Yes!“ antworten. Aber könnt Ihr das auch beweisen, ohne vorzusprechen? Während eines Vorstellungsgesprächs oder eines telefonischen Gesprächs könnt Ihr leicht beweisen, dass Ihr ein gutes Niveau in der Sprache Shakespeares habt, und damit Eure Job-Chancen steigern. Wenn das allerdings nicht möglich ist und Ihr nicht mündlich beweisen könnt, dass Ihr gut genug in Englisch für einen bestimmten Beruf oder als Nachhilfelehrer seid, dann benötigt Ihr entsprechende Zertifikate! In unserer Serie zu den bekanntesten Englisch-Tests und englischen Sprachzertifikaten möchten wir uns genauer mit den Möglichkeiten beschäftigen, Euer Englisch nachzuweisen.

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Und los geht's

Englisch Test: So kannst Du Deine Sprachkenntnisse nachweisen

Englischunterricht wird in deutschen Schulen immer wichtiger. Heute wird die Sprache oft schon im Kindergarten unterrichtet und zieht sich in den meisten Fällen bis zum Schulabschluss durch! An Englisch kommt man heutzutage einfach nicht mehr vorbei! Wer heute in der globalisierten Wirtschaft Karriere machen möchte, der muss in jedem Fall ein gewisses Englisch-Niveau mitbringen. Um das nachzuweisen, könnt Ihr eine Reihe an verschiedenen Englisch Tests ablegen, die Euch in der Folge je nach Situation unterstützen können.

Englisch können ist die eine Sache, es nachweisen zu können die andere!
Mit diesen Tests könnt Ihr Euer Englisch nachweisen | Quelle: Pixabay
Da gibt es z.B. den TOEFL (Test of English as a foreign Language), der in Deutschland vielleicht am geläufigsten ist, besonders unter jungen Menschen und Studenten. Hier heißt es nicht nur: Wer bezahlt, wird belohnt. Das Niveau ist relativ hoch und gute Punktzahlen kann nur erreichen, wer wirklich ein gutes Englisch-Niveau hat. Der TOEFL ist jedoch nur zwei Jahre gültig, bevor er wiederholt werden muss. Als nächstes möchten wir Euch den TOEIC vorstellen, den Test of English for International Communication. Mehr als 14.000 Unternehmen in mehr als 150 Ländern nehmen die individuellen Ergebnisse des TOEIC für bare Münze. Eine tolle Referenz also, die Euch so einige Türen öffnen kann! Generell unterscheidet er sich nicht sehr stark vom TOEFL, insofern dass er sich auch auf ein Multiple-Choice-Quiz stützt. Anders als der TOEFL richtet er sich jedoch nicht an Schüler und Studenten, sondern vielmehr an berufstätige Menschen in der internationalen Wirtschaft. Ebenfalls international anerkannt und weit verbreitet ist der GMAT. Richtet sich der TOEFL an höhere Bildungsniveaus und der TOEIC an internationale Business-Kommunikation, so ist der GMAT (Graduate Management Admission Test) der Englisch-Test der (angehenden) Manager. Dieses Zertifikat ist Voraussetzung für jeden, der gerne im englischsprachigen Ausland ein administratives Studium wie einen MBA oder einen Abschluss an einer Business School anpeilt. Hier könnt Ihr zwischen 0 und 800 Punkte erreichen. Wenn Ihr an einer echten Top-Uni wie Harvard angenommen werden wollt, dann müsst Ihr mindestens 650 Punkte haben!

Englisch Sprachzertifikate im Überblick

Es gibt eine große Auswahl an Diplomen und Zertifikaten, die Eure Englischen Sprachkenntnisse nachweisen können. Oft hat man dabei dann die Qual der Wahl: Welches Englisch Sprachzertifikat eignet sich denn für mich am besten? Da seien zunächst die Englisch-Tests der University of Cambridge in England genannt. Via dem Cambridge English Language Assessment bietet die Uni schon seit langer Zeit Zertifikate für Englisch an, die in über 2.700 Testcentern auf der ganzen Welt absolviert werden können. Vom Niveau A2 bis hin zum Nachweis der muttersprachlichen Sprach-Kapazitäten (C2) kann sich hier jeder zertifizieren lassen. Da gibt es z.B. den KET, der sich an Englisch für Anfänger und Sprecher mit niedrigem Niveau richtet. Getestet wird Euer Englisch hier in alltäglichen, einfachen Situationen. Welcher Test der Richtige für Euer Niveau? | Quelle: Pixabay Wer schon etwas weiter ist, kann den First Certificate in English (FCE) absolvieren, der Euch ein B2-Fortgeschrittenen-Niveau nachweist. Wenn Ihr hier gut abschneidet dann beweist das, dass Ihr Englisch schriftlich wie mündlich gut beherrscht. Das i-Tüpfelchen der Cambridge-Tests ist der Certificate of Proficiency in English (CPE), den Ihr antreten solltet, wenn Ihr so gut wie fehlerlos Englisch sprecht und Euch annähernd auf muttersprachlichem Niveau bewegt. Dieser Test öffnet Euch die Türen zu so gut wie allen englischsprachigen Bildungsinstituten und Unternehmen. Härteste Konkurrenz der Uni Cambridge ist der ETS (Educational Testing Service) der Uni Princeton, der unter anderem den beliebten TOEFL-Test sowie den TOEIC umfasst. Nebenbei gibt es noch staatliche Tests wie den LCCI-Test (London Chamber of Commerce and Industry), der sich vor allem an berufliche Bewerber in England richtet.

Mit diesen Zertifikaten könnt Ihr Englisch Unterrichten

Wenn Ihr private Englisch-Nachhilfe geben möchtet, dann bietet es sich für Euch an, ein Englisch Zertifikat abzulegen. Das wird sich in jedem Fall als nützlich für Euch erweisen! Denn: Die Konkurrenz ist omnipräsent! Und Eure potenziellen Schüler werden Euch natürlich mit anderen Lehrern vergleichen, bevor sie Euch verbindlich buchen. Es gibt aber eine ganze Reihe an verschiedenen Nachweisen für angehende Englischlehrer - welcher ist der Richtige für Euch? Natürlich hängt alles auch vom Niveau ab, das Ihr unterrichten wollt. Wenn Ihr z.B. einen Erstklässler bei seinen ersten Vokabeln unterstützen wollt, dann braucht Ihr kein exzellentes Resultat im TOEFL-Test. Anders verhält es sich jedoch, wenn Ihr Studenten helfen wollt, die sich für ein Auslandssemester in den USA bewerben möchten. Dann solltet Ihr in jedem Fall einen GMAT oder TOEFL-Abschluss mit gutem oder sehr gutem Ergebnis vorweisen können! Dadurch könnt Ihr übrigens auch einen höheren Preis für Euren Unterricht verlangen!

TOEFL, TOEIC oder GMAT? Welcher Test ist der richtige?
Welche Nachweise braucht man eigentlich, um Englisch unterrichten zu können? | Quelle: Pixabay
Am besten ist es natürlich, wenn Englisch Eure Muttersprache ist oder Ihr zumindest längere Zeit im englischsprachigen Ausland verbracht habt. Das können aber natürlich nur die wenigsten von sich behaupten! Dennoch kann jeder sein Glück in die eigene Hand nehmen und sich in Englisch verbessern. Warum nicht mal ein Jahr in den USA, Australien oder England arbeiten? Auch auf Eurem Lebenslauf macht sich das gut. Trotzdem ersetzt auch so eine Auslandserfahrung noch kein offiziell anerkanntes Sprachzertifikat! Am Ende gilt: Wenn Ihr private Englisch-Nachhilfe geben möchtet, dann braucht Ihr nicht zwingend einen Englisch-Nachweis. Oftmals sind persönliche Referenzen von ehemaligen Schülern viel wichtiger bei der Wahl ihrer Lehrer. Dennoch können sich TOEFL, TOEIC und Co. in vielen Situationen als nützlich erweisen!

GMAT Vorbereitung: So Schafft Ihr einen Hohen Score!

Der im Jahre 1953 ins Leben gerufene Graduate Management Admission Test (GMAT) ist ein nützliches Hilfsmittel amerikanischer Universitäten (aber auch Universitäten 110 anderer Länder), um Studenten auszuwählen, die ein Studium mit dem Ziel einer leitenden Funktion anstreben (Business School, MBA…). In unserem Artikel zur optimalen Vorbereitung auf den GMAT haben wir uns näher mit diesem Zertifikat beschäftigt. Der Test ist so konzipiert, dass die Hälfte der Kandidaten über 500, die andere Hälfte unter 500 Punkten erzielt. Eine Punktzahl von 500 ist ausreichend für viele kleinere Universitäten. Für Harvard braucht Ihr aber mindestens 600-700 Punkte! Der GMAT wird auf dem Computer absolviert. Die Besonderheit dabei: Das Niveau der Fragen passt sich an. Die ersten Fragen haben einen mittleren Schwierigkeitsgrad. Wenn diese Fragen richtig beantwortet wurden, werden die nächsten Fragen schwieriger. Werden sie falsch beantwortet, so sinkt das Niveau.

So schafft Ihr eine hohe Punktzahl im GMAT-Test
Tipps & Tricks, wie Ihr im GMAT eine hohe Punktzahl erzielt | Quelle: Pixabay
Der Test besteht aus einem sprachlichen und einem quantitativen Teil. Es wird also nicht nur Euer Englisch geprüft, sondern auch Euer Umgang mit Zahlen und mathematisch-logischen Problemen. Die größte Herausforderung für die meisten Absolventen des GMAT ist die Tatsache, dass für die Beantwortung der Fragen nur relativ wenig Zeit zur Verfügung steht. Um wirklich optimal auf den GMAT vorbereitet zu sein, solltet Ihr deshalb schon ein Jahr vor dem Test mit der Vorbereitung beginnen. Auf den letzten Drücker zu lernen ist in jedem Fall eine schlechte Idee! Plant eine oder mehrere Stunden pro Woche ein, lest regelmäßig englische Zeitschriften und Artikel und besorgt Euch ein Grammatik-Buch, falls Ihr noch Schwierigkeiten mit der englischen Sprache habt. Je mehr Zeit Ihr aufwendet, um den GMAT vorzubereiten, desto besser stehen Eure Chancen, eine gute Punktzahl zu erzielen. Bei der Vorbereitung ist es außerdem in jedem Fall ratsam, sich einen privaten Nachhilfelehrer zu nehmen! Das geht ganz einfach übers Internet, z.B. über Plattformen wie Superprof, wo Ihr nicht nur Lehrer für Englisch Privatunterricht in Eurer Nähe findet, sondern auch diverse Angebote fürs Englisch Online Lernen. Klickt Euch gerne durch unsere oben verlinkten detaillierten Artikel zum Thema Englisch-Zertifikate. So findet Ihr bestimmt alle wesentlichen Informationen, die Ihr zu diesem Thema sucht!

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Marie

Teil des Superprof-Teams