Drei kurze Antworten auf drei Kurze fragen!

  • Endorphine werden in deinem Körper ausgeschüttet, Stress wird reduziert und deine Durchblutung angeregt. Tanzen tut nicht nur dir, sondern auch deinem Körper gut. Also darum!
  • Tanzen kannst du überall, wo du willst. Im Tanzstudio bei dir um die Ecke, im Online-Angebot bei dir zu Hause oder flexibel und ungebunden via YouTube oder Smartphone-App. Also genau dort!
  • Es seien dir keine Grenzen gegeben. Tanze so, wie es sich für dich gut und richtig anfühlt und schau, wo dich die Reise hintreibt.

In diesem Artikel wollen wir auf diese drei Grundfragen noch etwas genauer eingehen und dir die genauen Informationen liefern warum, wo und wie du am besten lernen kannst deinen Körper zu bewegen. Weiterlesen lohnt sich!

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Und los geht's

Warum du einen Tanzkurs besuchensolltest

Verloren sei uns der Tag, wo nicht ein Mal getanzt wurde!

- Zitat: Friedrich Nietsche (deutscher Philosoph)

Nietsche hat wohl mit diesem Zitat ins Schwarze getroffen, wenn er sagt, dass ein Tag, an dem nicht getanzt wurde, ein verlorener Tag ist. Wie schon erwähnt macht uns Tanzen glücklich und das, was uns guttut, sollten wir in den Fokus unseres Alltags rücken. Bau dir eine Straße zu deinem eigenen Glück!

  • Tanzen ist wohl das beste Work-out, das du deinen Körper bieten kannst. Je nach Tanzart kann das schon ein ordentliches Kaloriendefizit verursachen und bei einer Gewichtsreduktion hilfreich sein. Viel wichtiger ist aber, dass regelmäßiges Bewegung deine körperliche Fitness, Ausdauer und Beweglichkeit fördert. Du baust so Muskeln auf und stärkt deine Gelenke.
  • Liegt ein stressiger Tag eines Erwachsenen hinter dir? Den ganzen Frust einfach wegtanzen kann hier Wunder wirken. Nicht umsonst wird Tanzen seit den 1940-er Jahren als Therapieform eingesetzt. Tanzen kann dir helfen deinen Alltagsstress zu vergessen, innere Blockaden zu lösen und wirkt angstlösend.
  • Tanzen fördert deine Kreativität und deinen Ideenreichtum, da das Zusammenspiel deiner beiden Gehirnhälften durch die koordinierte Choreografie gefördert wird.
  • Noch ein Grund, der für den Tanz spricht, liegt ganz offensichtlich auf der Hand. Ein neues Hobby bringt immer neue Menschen mit sich, die potenziell neue Freunde werden können. Steht also ein Umzug in eine neue Stadt vor dir, dann ist jetzt spätestens der Zeitpunkt gekommen, dich im nächsten Tanzstudio anzumelden!
  • Nicht nur neue Bekanntschaften werden durch das Tanzen geknüpft. Bestehende Beziehungen können durch das zwangsläufige Aneinanderkleben beim Tanzen gestärkt.  Suchst du noch nach deiner großen Liebe, so kann diese vielleicht in Form deiner Tanzpartnerin oder deines Tanzpartners auf dich warten.
  • Allgemein wirkt die Bewegung sich positiv auf deinen ganzen Körper aus. Tanzen heißt, sich Zeit für sich und seinen Körper zu nehmen. Du knüpfst mit dir selbst Kontakt. Dadurch wird unweigerlich deine eigene Körperwahrnehmung gefördert, unter Umständen wird dadurch ebenfalls dein Selbstbewusstsein und deine Haltung gefördert.
  • Ganz allgemein kann man sagen, dass Tanzen den Herz-Kreislauf in Schwung bringt und deine Koordination, Gleichgewichtssinn, Merkfähigkeit und Konzentration fördert.

Wie du siehst, gibt es viele positive Aspekte, die für Tanzen sprechen!

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Eine Frau entspannt gemütlich auf der Terrasse.
Tanzen tut dir und deinem Körper einfach gut. | Quelle: pexels

Welche Tanzart ist die Richtige für mich?

Tanzen hat einen gemeinsamen Ursprung: Den Spaß an der Bewegung zur Musik, doch wenn es um die Wahl des richtigen Tanzstiles geht, kann schon mal Verwirrung aufkommen.

Die Liste an verschiedenen Tanzarten ist sehr lang, weshalb wir dir hier einen kurzen Überblick zu den häufigsten und bekanntesten Tanzarten aufzeigen:

Standardtänze

Schnapp dir am besten einen Tanzpartner oder eine Tanzpartnerin, denn zu diesen Tänzen wird als Paar getanzt. Für den nächsten offiziellen Anlass im Sommer bist du so auf jeden Fall gerüstet! Wer weiß? Vielleicht findest du dich schon bald bei dem nächsten Turnier in deiner Nähe wieder?

  • Langsamer oder Englischer Walzer: Bei einem Tempo von ca. 30 Takten pro Minute schwingt dabei der Körper rhythmisch im 3/4 Takt zur Musik. Abgewandelte Formen des langsamen Walzers sind der allseits bekannte Wiener Walzer, Quickstep oder Slowfox.
  • Wiener Walzer: Ein guter Grund beim nächsten Donauwalzer am Silvesterabend das Tanzbein zu schwingen. Mit doppelter Geschwindigkeit mit ca. 60 Takten pro Minute bewegen sich die Tänzer des Wiener Walzers gegen den Uhrzeigersinn in periodischen Drehbewegungen durch den Raum.
  • Tango: Leidenschaftlich und feurig und ernst und traurig zugleich. Das beschreibt ihn am besten. Charakteristisch dabei sind die fließenden langen Bewegungen, die durch abrupte Tempowechsel in schnelle kleine Schritte übergehen. Gepaart wir das noch mit schnellen Kopfbewegungen. Der Oberkörper hingegen bleibt dabei immer ruhig.
  • Quickstep/ Foxtrott: Spritzig und schon fast etwas Übermütig wird das Tanzbein geschwungen. Er gilt als der Vorreiter für die moderne Tanzmusik.
  • Slowfox: Wem der Magen bei vielen Drehungen leicht flau wird, sollte zum Slowfox greifen. Aus dem Foxtrott entstanden wird mit ruhiger, angespannter Haltung getanzt. Sowohl musikalisch und technisch stellt der Slowfox jedoch eine Herausforderung für jeden Anfänger dar, weshalb der Slowfox eher in fortgeschrittenen Kurse oder in Privatstunden angeboten wird.
  • Discofox: Ebenfalls aus dem Foxtrott entstanden ist der Discofox. In ihm werden viele verschiedene Elemente aus anderen Tanzrichtungen vereint. So stammen Schrittmuster und Tanzhaltung aus dem Foxtrott, die Drehungen aus den lateinamerikanischen Tänzen, die Improvisationsfreiheit aus dem Swing, die Figuren aus dem Rock’n'Roll und Boogie-Woogie und die Wickelfiguren aus dem Salsa.
Zwei erwachsene junge Menschen tanzen gemeinsam auf ihrer Hochzeit.
Für den ersten Tanz als verheiratetes Paar will man gut vorbereitet sein. | Quelle: pexels

Lateinamerikanische Tänze

  • Cha-Cha-Cha: Der aus Kuba stammenden Tanz wird in offenen und geschlossenen Figuren in frecher Art und Weise miteinander getanzt. Für den außenstehenden Beobachter wirkt der Anblick des Cha-Cha-Cha wie ein heiterer Flirt zwischen dem Tanzpaar.
  • Samba: Schnelle und gezielte Hüftbewegungen im 2/4-Takt, die in fließenden Bewegungen über das Parkett stattfinden, zeichnen den ursprünglich brasilianischen Tanz aus.
  • Rumba:In eng umschlungener Haltung umwerben sich beim kubanischen Rumba Tänzer und Tänzerin gegenseitig. Das intensive Spiel wird aber immer wieder durch das Aufbrechen der geschlossenen Figur unterbrochen. Das Tanzpaar nähert sich anschließend spielerisch wieder aneinander an.
  • Paso Doble: Um genau zu sein, fand dieser Tanz seinen Ursprung im europäischen Spanien. Die Figuren wurden denen eines Toreros und seiner Capa nachempfunden. Genau wie ein Stierkampf ist dieser Tanz heißblütig.
  • Jive: Entstanden aus der alten Boogie-Musik wird im 4/4- Takt mit offenen Figuren, Kicks und Twists getanzt. Am besten ist der Jive jedoch an seiner durchschwingenden Hüfte auf Zwei und Vier zu erkennen.
Ein Mann und eine Frau tanzen in deinem Musical Tango.
Tango ist ein sehr leidenschaftlicher Tanz, der viel Können und Vertrauen voraussetzt. | Quelle: unsplash

Moderne Tänze

  • Modern Dance oder Contemporary: Unter diesem Begriff versteht man zeitgenössischen Tanz. In ihm spiegeln sich Einflüsse des Ballettes, Vaudeville (Frühform des französischen Schlagers), Pantomime und Stummfilm wider.
  • Street-Dance/ Hip-Hop: Diese Bezeichnungen sind Sammelbegriff für urbane Tanzformen, die ihren Ursprung auf der Straße oder im Club finden. Sie bilden die wesentlichen Bestandteile der Gruppenchoreografie für Videoclips und Liveshows, die wir aus Plattformen wie Youtube, Tiktok und Co. kennen.
  • Breakdance: Seinen Ursprung findet der Breakdance im Hip-Hop aus New Yorks. Das Fundament bilden die provozierenden und teilweise aggressiven Elemente des stehenden Top Rocking. Den Übergang zu den bodennahen Tanzschritten bilden die Uprocking. Das wohl wichtigste Wiedererkennungsmerkmals sind die Footworks, aber auch die eingefrorenen Posen, die sogenannten Freezes und die akrobatischen Powermoves.
Ein Mann tanzt Breakdance auf der Straße.
Break Dance entspringt der Hip-Hop Szene und wurde ursprünglich auf der Straße getanzt. | Quelle: unplash

Wo finde ich den richtigen Tanzkurs für mich?

Überall da wo es Menschen gibt, wird auch getanzt. Besonders in den Hauptstädten in Österreich wird es dir nicht schwerfallen den Kurs deiner Träume zu finden. Die wichtigsten Infos zu den Kursen in den fünf größten Städten Österreichs findest du hier zusammengefasst.

Linz

Wichtigste Anlaufstellen in Linz bilden die Tanzschulen Meissner und Pfeiffer, sowie das Dance Center Jane Gardner und Dancing World. Diese Tanzschulen konnten die Linzer am meisten von sich überzeugen. Sowohl die Jugend als auch Kinder können in Linz von diesem Angebot profitieren.

Mehr Infos kannst du in dem Artikel über die Tanzschulen in Linz nachlesen.

Salzburg

Professionelle Ausbildung für eine Karriere im Musical? Salzburg als Kulturhauptstadt Österreichs bietet dir alles was dein Herz begehrt. Kurse zu Jazz, Urban Dance, Hip-Hop? Kein Problem! Die besten Kurse in Salzburg? Hier entlang!

Innsbruck

Man könnte meinen, dass Innsbruck durch seine Berge und Landschaft schon genug zu bieten hat. Wer auf der Suche nach einem Kurs mit dem speziellen Etwas ist, wird schnell fündig werden. Das abwechslungsreiche Angebot kann sich sehen lassen. Zu den Innsbrucker Tanzstudios kannst du hier noch mehr weiterlesen.

Wien

Tanzen kannst du in Wien so gut wie alles, Salsa, Urban Dance, HipHop, Contemporary,... in der Hauptstadt findest du natürlich das vielfältigste Angebot!

Tanzschule Chris, Tanzschule Elmayer oder doch lieber die Tanzschule Kraml? Alle Tanzstudios in Wien aufzuzählen wäre Irrsinn, deshalb haben wir dir die Suche erspart und die besten Studios für dich herausgesucht. Hier entlang zu den Tanzkursen in Wien!

Graz

Ob Jazz, Contemporary oder Foxtrott - Graz bietet dir die besten Tanzlehrer für Erwachsene, Kinder und die Jugend. Besonders kann die steirische Hauptstadt mit der Tanschule Musivana in puncto Kinderförderung überzeugen. Mach dir gerne selbst ein Bild davon, was die Grazer Tanzstudios noch so zu bieten haben.

Ortsunabhängig kannst du dich natürlich für eine Online-Alternative entscheiden. Damit bist du flexibler und kannst dir deine Termine für dein neues Hobby selbstständig festlegen.

Ob du dich dabei mit einem Selbststudium durch YouTube, Handy-Apps und Videos von Tanzschulen deiner Umgebung klickst oder in Privatstunden unterstützt von einem professionellen Team aus Tanzlehrer und Tanzlehrerinnen bei Superprof investierst, bleibt dir selbst überlassen.

Vielleicht konnte dich ja dieser Artikel dazu animieren, dich in der kommenden Wintersaison, die mit September startet zum Tanzen zu begeistern. Ja vielleicht wirst du schon im Sommer am Parkett die ersten Kinnladen deine Freunde und Bekannten zum Aufklappen bringen.

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Vanessa

Seit Kindertagen ist meine antreibende Kraft im Leben mein nicht zu bändigender Wissensdurst, der mich in den diversesten Themen von Wissenschaft bis zu Kunst und Kultur stets begleitet.