Die Wirtschaft ist ein weites Feld, mit vielen Konzepten und Ideen, die zunächst womöglich kompliziert wirken. In diesem Artikel stellen wir Euch die wichtigsten theoretischen Konzepte und Bereiche der Wirtschaftswissenschaften vor, die Ihr für Euer Wirtschaftsstudium unbedingt kennen solltet.

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Und los geht's

Die grundlegenden Konzepte der Volkswirtschaftslehre

Wirtschaft ist ein sehr wichtiges Thema. Sie kann uns dabei helfen, zu verstehen, warum Einzelpersonen und Unternehmen die Entscheidungen treffen, die sie treffen. Außerdem können wir mit Wirtschaftswissenschaften vorhersagen, wie ein Wirtschaftssystem in den kommenden Jahren wachsen oder schrumpfen wird.

Obwohl die Wirtschaftsforschung eher eine gute Schätzung als eine absolute Wissenschaft ist, sind ihre Erkenntnisse sowohl interessant als auch relevant. Daher ist es nicht verwunderlich, dass sich so viele Studenten dafür entscheiden, einen Bereich der Wirtschaftswissenschaften zu studieren.

Allerdings ist eine der Schwierigkeiten, auf die die Studierenden im ersten Semester stoßen, die riesige Menge der wirtschaftlichen Begriffe, Modelle und Theorien, und die Auswirkungen einer bestimmten Theorie oder eines bestimmten Begriffs auf ein ganzes Wirtschaftssystem.

Obwohl es einige grundlegende Kernbereiche der Wirtschaftswissenschaften gibt, nämlich die Mikroökonomie und die Makroökonomie, gibt es auch viele weitere Teilbereiche der Wirtschaftsforschung, denen Ihr in Eurem Studium begegnen könnt, z.B. die internationale oder entwicklungspolitische Wirtschaft.

Neben den Kernbereichen der Wirtschaftswissenschaften gibt es auch eine Reihe von wirtschaftlichen Konzepten und Ideen, die jeder BWL oder VWL Student im Kopf haben sollte.

Profit, Verlust, Risiko - Lernt jetzt alle wichtigen Begriffe aus der Wirtschaft. | Quelle: Pixabay

Die Grundlagen der Wirtschaft umfassen Themen wie:

  • Anreize, die einen großen Einfluss darauf haben können, wie groß die Nachfrage nach Waren oder Dienstleistungen ist;
  • Geld, das die wirtschaftlichen Transaktionen erst möglich macht;
  • Produktivität, die als empirisches Messinstrument verwendet werden kann, um zu sehen, wie sich Volkswirtschaften entwickeln, zum Guten oder zum Schlechten;
  • Technologie, die das Verbraucherverhalten und die Menge der über Waren oder Dienstleistungen verfügbaren Informationen beeinflusst und den wirtschaftlichen Fortschritt vorangetrieben hat, wobei die industrielle Revolution ein berühmtes Beispiel ist.

Wenn Ihr jetzt merkt, dass Euch einige dieser Kernbegriffe und -konzepte in der Wirtschaft nur halb oder gar nicht geläufig sind, dann solltet Ihr Euch vielleicht nach einem privaten Wirtschaftstutor umschauen. Bei Superprof findet Ihr eine Vielzahl von Wirtschaftslehrern, die sowohl Einzelunterricht als auch Unterricht in Gruppen oder online Kurse anbieten können, um Eure Wirtschaftskenntnisse zu erweitern.

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Was ist Makroökonomie?

Die Makroökonomie gilt neben der Mikroökonomie als einer von zwei großen Bereichen der Ökonomie.

Die Makroökonomie behandelt die Untersuchung einer Volkswirtschaft im Ganzen und befürwortet als solche einen "Top-Down"-Ansatz für die Wirtschaftsforschung.

Die Geschichte der modernen Makroökonomie geht auf den britischen Ökonom John Maynard Keynes zurück, der Anfang des 20. Jahrhunderts mit seinen Theorien, einschließlich der Idee von "Boom"- und "Bust"-Ökonomien, einen großen Einfluss erwirkte.

Obwohl die Menschen schon damals und auch in späteren Jahren gegen Keynes' Ideen argumentierten, z.B. der österreichisch-britische Wirtschaftsforscher Friedrich August von Hayek, ist Keynes noch immer eine populäre Figur in der Welt der Wirtschaftswissenschaften, und seine Ideen wurden zu neuen Denkweisen entwickelt, einschließlich der neo-keynesianischen Schule.

Keynes hatte viele Ideen und Theorien, aber eine seiner wichtigsten Theorien ist, dass die Wirtschaft weitgehend von der Gesamtnachfrage beeinflusst wird. Infolgedessen war Keynes ein starker Befürworter der Staatsausgaben, insbesondere in Zeiten des wirtschaftlichen Abschwungs, um die Wirtschaft auf diese Weise zu stimulieren und das Wirtschaftswachstum zu fördern.

Die Makroökonomie ist ein wichtiger Grundbestandteil im Wirtschaftsstudium. | Quelle: Pixabay

Obwohl Keynes als der moderne Begründer des makroökonomischen Denkens gilt, gibt es neben Keynes noch viel mehr über die Makroökonomie zu lernen. Entscheidend ist, dass die Makroökonomie Kernbereiche untersucht, die die Wirtschaft insgesamt beeinflussen, einschließlich:

  • Beschäftigungs- oder Arbeitslosenquote in einem Land oder weltweit
  • Marktversagen und seine Folgen
  • Finanzpolitik auf der ganzen Welt
  • Inflationsraten

Aus diesem Grund kann die Makroökonomie auch bei der Formulierung eines wirtschaftspolitischen Rahmens eine entscheidende Rolle spielen. Tatsächlich können Ökonomen, die für Regierungsstellen arbeiten, makroökonomische Faktoren innerhalb des Landes untersuchen, um zu verstehen und zu bewerten, welche Wirtschaftspolitik für das Land und die Wirtschaft als Ganzes am vorteilhaftesten wäre.

Zu den Wirtschaftspolitiken, die von der makroökonomischen Analyse beeinflusst wurden, gehören:

  • Der für das laufende und zukünftige Jahr geltende Körperschaftsteuersatz
  • Maßnahmen zur Verbesserung der Beschäftigungsquoten und der Beschäftigungsstabilität im ganzen Land
  • Inflationsmaßnahmen und Stabilisierung einer Währung

Während die Makroökonomie eine große Rolle in der Volkswirtschaftslehre spielt, muss jeder Wirtschaftsstudent auch das Gebiet der Mikroökonomie verstehen und lernen, wie sie mit der Makroökonomie interagiert, um ein vollständiges Bild davon zu erhalten, was Wirtschaft im Allgemeinen eigentlich bedeutet.

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Was ist Mikroökonomie?

Während die Makroökonomie die gesamtwirtschaftliche Leistung betrachtet, betrachtet die Mikroökonomie die Wirtschaft aus einer "bottom-up"-Perspektive. Eine der entscheidenden Persönlichkeiten hinter dem Studium der Mikroökonomie ist Alfred Marshall, der im 19. Jahrhundert ein bedeutender Ökonom war.

Der Bereich der Mikroökonomie ist noch heute ein sehr wichtiger Bereich im Studium der Wirtschaftswissenschaften. Ökonomen, die sich auf diesen Bereich spezialisiert haben, werden sich mit Themen beschäftigen wie z.B.:

  • Einflüsse auf Angebot und Nachfrage
  • Schwankungen des Beschäftigungsniveaus
  • Produktions- und Fertigungseffizienz

Das heißt aber natürlich nicht, dass es keine anderen Bereiche im Zusammenhang mit der Mikroökonomie gibt, für Euch von Bedeutung sein können. Insbesondere eine neue Denkschule, die der Verhaltensökonomie einschließlich der Verhaltensfinanzierung, gewinnt zunehmend an Bedeutung, da sie traditionelle ökonomische Theorien in Frage stellt.

Verhaltensökonomen argumentieren insbesondere, dass der Mensch von Natur aus keine wirtschaftlich rationalen Entscheidungen trifft. Dies steht im Widerspruch zu den Ansichten der klassischen und neoklassischen Ökonomen, die dazu neigen, Wirtschaftsmodelle auf der Grundlage zu erstellen, dass der Mensch rationale Entscheidungen trifft.

Obwohl diese Bereiche faszinierend zu studieren sind, werden Bereiche wie Mikro- und Makroökonomie wahrscheinlich immer in allen verschiedenen Wirtschaftsstudiengängen wichtig bleiben, weshalb es unerlässlich ist, dass alle Wirtschaftsstudenten mit der Mikroökonomie als Fachgebiet vertraut sind.

Die Mikroökonomie beschäftigt sich mit dem Einfluss des Einzelnen auf die Wirtschaft. | Quelle: Pixabay

Wenn Ihr mit wichtigen makroökonomischen oder mikroökonomischen Themen und Theorien zu kämpfen habt, dann könnte ein privater Wirtschaftslehrer genau das richtige für Euch sein. Ein solcher Tutor wird Euch dabei helfen, Euch in genau den Bereichen zu verbessern, in denen Ihr einen zusätzlichen Motivationsstoß oder mehr Erklärungen benötigt.

Wirtschaftslehrer können Euch zusätzliche Beispiele geben, die Eure Vorlesungen ergänzen und Euch so dabei helfen, Eure akademischen Leistungen zu steigern. Bei Superprof findet Ihr eine Reihe von Wirtschaftslehrern, die Euch alle Fragen zu makro- oder mikroökonomischen Themen beantworten, sei es in Bezug auf Steuern, Geldpolitik oder dem Laissez-faire-Ansatz.

Internationale Wirtschaftsbeziehungen

Die internationale Wirtschaftspolitik ist noch nicht so ausführlich erforscht wie die Makro- und Mikroökonomie, aber dennoch sie ist ein hochgradig relevanter und interessanter Bereich der Wirtschaftswissenschaften.

Wie auch viele andere Teilgebiete der Wirtschaft sind auch die internationalen Wirtschaftsbeziehungen in gewisser Weise ein interdisziplinäres Studiengebiet, da sie internationale Politik und internationale Wirtschaft miteinander vereint.

Wenn sich eine Nation beispielsweise für strafrechtliche Wirtschaftssanktionen oder handelspolitische Maßnahmen gegenüber einem anderen Land entscheidet, dann wäre das Ergebnis einer solchen Politik langfristig wahrscheinlich eine Zunahme der internationalen politischen Spannungen. Umgekehrt kann eine günstige Handelspolitik dazu beitragen, bestehende internationale Beziehungen zu stärken oder zu erhalten.

Studenten, die sich auf internationale Wirtschaft und/oder internationale Beziehungen spezialisieren, können nach ihrem Abschluss eine Reihe von Karrierechancen bei verschiedenen potenziellen Arbeitgebern nutzen:

  • Eine internationale Organisation, z.B. die WTO
  • Eine Zeitung als Finanzjournalist
  • Ein Regierungsorgan, das die Wirtschaftspolitik prüft oder ein Wirtschaftsmodell analysiert
Internationale Wirtschaftsbeziehungen sollten Euch beschäftigen. | Quelle: Pixabay

Wenn Ihr mehr über internationale Wirtschaftspolitik erfahren wollt, könnt Ihr Euren privaten Wirtschaftslehrer um Informationen bitten. Mit einem privaten Tutor von Superprof könnt Ihr außerdem Euer Verständnis von Wirtschaftstheorien verbessern und optimieren.

Egal, ob Ihr mehr über die klassischen Wirtschaftswissenschaften, den Konjunkturzyklus oder die Grundprinzipien des marktwirtschaftlichen Kapitalismus erfahren möchtet, ein BWL Tutor kann Euch dabei helfen, all Eure Fragen zu beantworten und Euch genügend Motivation und Selbstvertrauen für Euer Wirtschaftsstudium geben.

Um einen geeigneten Lehrer in Eurer Nähe zu finden müsst Ihr auf unserer Plattform lediglich Euren Wohnort sowie das Fachgebiet eingeben, das Ihr lernen wollt. Ihr könnt Euch außerdem für einen Online Business Kurs per Webcam entscheiden.

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Marie

Teil des Superprof-Teams