Italienisch lernen ist in jederlei Hinsicht eine gute Sache.
Nicht nur, dass du damit in deinem Italienurlaub gut zurecht kommst und dir eine Pizza Margherita oder ein Hotelzimmer ohne Probleme selbst organisieren kannst, du lernst auch viel über Land, Leute und die Geschichte Italiens.
Außerdem sind Italienischkenntnisse in jedem Lebenslauf ein klares Plus. Denn immerhin haben knapp 65 Millionen Menschen auf der Welt Italienisch als Muttersprache und weitere 3,1 Millionen sprechen es als Zweitsprache! Das heißt, dass diese Sprachkenntnisse sind auch beruflich von Vorteil! Wenn du es selbstständig probieren willst, können dir Webseiten und insbesondere Apps beim Italienisch Lernen online.
Vorteile | Nachteile | |
---|---|---|
Mondly | Spielerisches Lernen, schöne Optik, systematisches Lernen der Verbformen | Zusatzpakete kosten etwas |
Duolingo | Komplett gratis, spielerische Aufbereitung mit Leveln und Punkten, Vergleich mit Freunden möglich | Gratisversion mit Werbevideos, so gut wie keine Erklärungen zur Grammatik |
Babbel | Bekannt und gut ausgearbeitet, altersgerechte Inhalte, Einstieg auf verschiedenen Stufen möglich | Voller Zugriff auf die Inhalte kostet etwas |
Mosalingua | Auch für PC/Mac als Anwendung erhältlich, Themengebiete frei wählbar | Vollversion kostet etwas |
Busuu | Für verschiedene Stufen geeignet, in der Pro-Version Kontakt zu Muttersprachlern möglich, "intelligenter" Vokabeltrainer | Pro-Version kostenpflichtig |
Memrise | Einstieg auf verschiedenen Stufen frei wählbar, spielerische Aufbereitung, viele Audios/Videos, verschiedene Ausgangssprachen wählbar | Vollversion kostet etwas |
Bravolol | Einfache Anwendung, auch offline nutzbar, Aufnahmefunktion | Recht simpel gehalten, kein Fokus auf Grammatik |
Mit Apps kannst du bequem von überall aus deine italienische Grammatik, Wortschatz und Aussprache verbessern – und das zum kleinen Preis oder ganz umsonst. Laut einer Umfrage des Forums Mobile Ecosystem Forum laden 17% der weltweiten Nutzer Apps mit Lerninhalten herunter. Besonders beliebt sind Challenges, in denen du "belohnt" wirst, wenn du lückenlos jeden Tag deine Sprache übst.
Wir zeigen dir in diesem Artikel, welche Apps dich beim Italienischlernen unterstützen.
Die besten Italienisch-Apps – eine kurze Zusammenfassung
Italienisch lernen mit Mondly
Diese App gibt es für iOS und Android. Sie beruht auf dem Prinzip des spielerischen Lernens und erfreut sich bei tausenden Nutzern großer Beliebtheit.
Mit Bildern, nachgestellten Dialogen oder Grammatik-Übungen kommt hier jeder auf seine Kosten, der die Sprache Dantes bequem von zuhause aus oder unterwegs lernen will. Die Gestaltung ist dabei sehr farbenfroh und ansprechend und insbesondere die Konjugationsfans unter euch werden daran ihre Freude haben, da das Erlernen der verschiedenen Verbformen und Zeitformen sehr systematisch aufgearbeitet ist.
Außerdem besticht diese Anwendung durch ein ausgeklügeltes System zum Vokabelnlernen, sodass man sich den Wortschatz auch wirklich richtig einprägt.
Die Vollversion von Mondly ist gratis, allerdings kann man sich für einen kleinen Betrag auch bestimmte Zusatzpakete kaufen, falls man mit den ursprünglichen Übungen schon durch ist.
Du bist unsicher, ob du Italienisch lernen kannst? Dieser Podcast erklärt dir, weshalb lediglich 1000 Wörter reichen, um dich in einer Sprache unterhalten zu können. Wenn das nicht eine Motivation ist!
Du willst Italienisch lernen in Wien?
Weiter geht's mit Duolingo Italienisch
Duolingo ist ein absoluter Klassiker unter den Sprachkurs-Apps der heutigen Zeit. Die App ist komplett kostenlos und bietet doch ein sehr umfassendes Angebot an verschiedenen Sprachen und unterschiedlichen Übungen – zum Wortschatz-Lernen, aber auch für verschiedene Grammatik-Themen.
Wenn ich von Duolingo erzähle, werde ich oft gefragt: "Ist Duolingo wirklich kostenlos?". Denn man kennt das ja, viele Apps können umsonst heruntergeladen werden, aber die gratis Basisversion stößt schnell an ihre Grenzen und dann muss man eben doch zahlen, um alle Funktionen nutzen zu können.
In diesem Fall kann ich euch beruhigen:
Duolingo ist rundum kostenlos und alle Inhalte sind frei zugänglich. Man muss lediglich damit leben, dass zwischendrin kleinere Werbevideos geschaut werden müssen, um fortzufahren. Wenn man darauf keine Lust hat, gibt es aber auch eine Pro-Version, für die man bezahlt, sich dafür aber die Werbung spart.
Seit 2012 gibt es auf Duolingo auch Italienisch. Die App macht Spaß, weil sie spielerisch aufgebaut ist, und man die Möglichkeit hat, verschiedene Tagesziele zu definieren (an die man dann auf Wunsch auch erinnert wird). Außerdem muss man die nächsten Level jeweils freispielen, was dafür sorgt, dass man das vorige Thema auch wirklich draufhat, bevor es weitergeht.
Für Lernende mit Vorkenntnissen gibt es einen Einstufungstest, sodass man die einfachsten Übungen überspringen kann, und auch währenddessen, kann man immer wieder "Schlüsseltests" machen und so schneller zur nächsten Stufe vorrücken, wenn man das Gefühl hat, es ist gerade immer noch zu einfach. Ich schätze diese Flexibilität besonders an Duolingo.
Die einzelnen Lektionen sind in mehrere kleine Abschnitte unterteilt und können problemlos auch mal zwischendurch erledigt werden.
Wer unterwegs ist, sollte dafür aber seine Kopfhörer nicht vergessen, denn auch Audio-Übungen mit Aussprachetraining sind fester Bestandteil der App! (Diese kann man zur Not aber überspringen, wenn es gerade nicht so praktisch ist, also man nicht etwas hören und nachsprechen kann).
Weiteres Plus: Man kann Freunde hinzufügen und den aktuellen Leistungsstand mit ihnen vergleichen. Das motiviert zusätzlich und macht Spaß!
Der Fortschritt wird jederzeit gespeichert, außerdem sammelt man Punkte, die den Lernfortschritt anzeigen – wer wenig Fehler macht, schneidet hier natürlich besser ab.
Einziger Nachteil:
Es gibt nicht wirklich Erklärungen zu den Übungen, man wird mehr oder weniger ins kalte Wasser geworfen und versteht vielleicht manchmal nicht ganz, warum es jetzt einmal so gesagt und das andere Mal anders. Aber für den ersten Einstieg ist es kein Problem, und wenn man schon etwas Erfahrung im Sprachenlernen hat, kann man sich vieles auch automatisch dazudenken.
Unser Fazit: An Duolingo führt fast kein Weg vorbei! Lern am besten gleich los!
Du bist auf der Suche nach Italienisch lernen in Graz?

Mit Babbel zum Italienisch-Experten
Neben Duolingo ist auch Babbel eine feste Größe auf dem Sprachen-App-Markt. Die App ist selbstverständlich für Android und iOS verfügbar und der Download ist kostenlos. Allerdings gibt es In-App-Käufe und für vollen Zugriff auf alle Lektionen muss ein Abo abgeschlossen werden.
Auf Babbel wird spielerisch Italienisch gelehrt. Man sieht beispielsweise eine Frau, die aus dem Fenster grüßt und soll zwischen zwei möglichen Antworten entscheiden: "Ciao" oder "Tutto bene!".
Das ist natürlich für absolute Anfänger:innen gedacht, in Deutschland ist Ciao ja inzwischen ebenfalls geläufig geworden. Die richtige Antwort wird dann von einem Italienisch-Muttersprachler laut vorgelesen, sodass man gleich auch an der Aussprache feilen kann!
Mann kann aber auch angeben, dass man schon fortgeschrittener Sprecher des Italienischen ist und bekommt dann natürlich folgerichtig auch schwerere Aufgaben.
Außerdem muss man am Anfang sein Alter eingeben. Babbel liefert dann entsprechend der Altersklasse auch andere Inhalte.
Klick dich doch einfach einmal durch ein paar Aufgaben, du wirst sehen, das macht Spass und man lernt so spielerisch Italienisch!
Kleine Gespräche kann man am besten im Urlaub üben:

- Guten Tag. Buongiorno.
- Wie viel kostet das? Quanto costa?
- Ich würde das hier gerne kaufen. Vorrei comprare questo.
Mit Mosalingua die Sprache Dantes erlernen
Auch Mosalingua gibt es sowohl für iOS als auch Android und sogar auch als App für PC/Mac. Die Mosalingua-Methode basiert auf wissenschaftlichen Studien und das Hauptziel ist, sich immer eine bestimmte Zeitspanne lang bestimmte Vokabeln einzuprägen, sodass man sich diese auch wirklich merken kann.
Der Nutzer, die Nutzerin entscheidet selbst, wie viel Zeit täglich investiert werden soll/kann und auch die Themengebiete sind auf Mosalingua frei wählbar. So entscheidet man von Anfang an selbst mit, was einem besonders wichtig ist. Dies ist insbesondere interessant, wenn man Italienisch nicht allgemein lernen will, sondern auf einen ganz bestimmten Anlass (z.B. Urlaub, Dinnerparty mit Italiern usw.) hinarbeitet.
Die Probeversion von Mosalingua gibt es umsonst, für die Vollversion muss man dann einen kleinen Beitrag zahlen. Dieser lohnt sich aber, wenn man bedenkt, dass man dann Zugriff auf alle Lektionen, Vokabelkarten, Dialoge, Übungen etc. hat!
Du bist dir nicht sicher, ob Apps dein Ding sind? Vielleicht möchtest du privat Italienisch in Linz lernen?
Dank Busuu gut Italienisch sprechen
Eine weitere Sprachkurs-App bzw. -Plattform ist Busuu. Außer Spanisch, Englisch, Französisch, Portugiesisch, Polnisch, Türkisch, Russisch, Japanisch, Chinesisch und Arabisch kann man auch hier das Italienische lernen!
Die App ist für Anfänger sowie Fortgeschrittene geeignet, man kann jeweils aus leichteren (z.B. Familie, Freizeit oder Essen) oder schwierigeren Themengebieten (Politik, Natur uvm.) wählen. Man lernt mithilfe von Lernkarten und Wortspielen und Dialoge (von Muttersprachler:innen gesprochen) helfen dabei, die richtige Aussprache und Betonung zu verinnerlichen, sodass man das Italienische nicht nur verstehen, sondern auch richtig sprechen kann.
Insgesamt stehen über 1.000 Lektionen zur Verfügung, die von Sprachexperten erstellt wurden. Außerdem gibt es weitere besondere Funktionen, wie den intelligenten Vokabeltrainer, der mit künstlicher Intelligenz arbeitet und sich somit besonders gut an deine Bedürfnisse anpasst.
Über die sog. Sprachlern-Community hat man als Premiummitglied die Möglichkeit, seine schriftlichen Übungen von Muttersprachler:innen korrigieren zu lassen.
Mit Memrise zum Italienischprofi
Auch mit Memrise kannst du einen Italienisch Kurs online machen. Dabei kann man als Anfänger einsteigen oder selbst wählen, auf welcher Stufe man einsteigen möchte. Die Basisversion kostet nichts, die Pro-Version gibt es als Abo (monatlich, jährlich) oder als Volllizenz ("Abo auf Lebenszeit") für 139,99€.
Wie so gut wie überall muss man einen Account erstellen, und dann kann es auch schon losgehen! Es wird einem jeweils ein kurzer Clip vorgespielt und es gibt vier Antwortmöglichkeiten, in denen das Gesagte transkribiert ist.

Wählt man die richtige Option aus, erscheint unter dem Videofenster die Übersetzung. Pluspunkt hierbei: Man kann selbst wählen, in welcher Sprache die Übersetzung angezeigt werden soll. Fühlst du dich wohler in Englisch als in Deutsch? Dann stell die Option einfach in deinem Profil um!
Dann klickt man auf weiter und wird einzeln nochmal nach den Vokabeln gefragt. Dabei läuft eine Uhr ab. Je schneller man richtig antwortet, desto mehr Punkte bekommt man. Wenn die Zeit abgelaufen ist, wird die richtige Antwort grün hinterlegt (also aufgelöst) und man erhält keine Punkte.
An dieser Methode ist vor allem das ständige Wiederholen gut, so prägt man sich die Vokabeln auch richtig ein. Durch die Audios und Videos wird das ganze auch gleich greifbarer und man hört von Anfang an, wie die Wörter ausgesprochen werden (und läuft nicht Gefahr, sie "im Kopf" falsch zu lesen und sich somit gleich zu Beginn falsch einzuprägen).
Auch bei Memrise kann man sich ein Tagesziel setzen:
- 1500 Punkte = 5 Minuten pro Tag
- 6000 Punkte = 15 Minuten pro Tag
- 20.000 Punkte = 45 Minuten pro Tag
Wenn man das Ziel erreicht, gibt es entsprechende Boni.
Übrigens: du kannst deine Italienischkenntnisse mit youtoube erweitern.
Bravolol
Bravolol hat den Nachteil, dass es nur auf Englisch verfügbar ist. Wenn du diese Sprache aber schon beherrscht (und es dir für deinen Italienisch-Sprachkurs hauptsächlich um den einfachen Einstieg geht), sollte das ja eigentlich keine zu große Hürde darstellen.
Die Anwendung ist ziemlich einfach aufgebaut und hat den Fokus auf Wortschatz und nützlichen Ausdrücken (nicht auf Grammatikregeln).
Man kann aus verschiedenen Themengebieten wählen (viele kostenlos, manche nur in der kostenpflichtigen Version verfügbar) und sich die einzelnen Sätze und Ausdrücke vorsprechen lassen. Ein Vorteil ist hier, dass man die Aufnahmen durch drücken des Schnecken-/Schildkröten-Buttons auch langsamer abspielen lassen kann, wenn es einem anfangs zu schnell geht.
Besondere Funktion bei dieser App:
Man kann die Sätze nachsprechen und sich dabei selbst aufnehmen und nochmal abhören. So kann man gleich vergleichen, ob die Aussprache schon sitzt und dem italienischen Original einigermaßen Nahe kommt, oder ob man noch etwas weiter üben muss.
Außerdem funktioniert die App auch offline, was praktisch ist, wenn man unterwegs oder im Urlaub lernen will und gerade kein WLAN oder ausreichenden Datenempfang hat.

Wie schnell kann man Italienisch lernen?
Im Internet kursieren immer wieder Geschichten von Apps oder Online-Kursen zum Italienisch Lernen, mit denen man angeblich innerhalb von 24 Stunden Italienisch lernen kann. Ist da wirklich was dran?
Ich sage ganz klar: nein. Alles, was über ein paar Brocken hinausgeht, braucht Zeit und Übung. Dennoch ist es wahr, dass es bestimmte Apps gibt, mit denen man die wichtigsten Italienisch-Grundlagen innerhalb kürzester Zeit kennenlernt. Und das ist toll!
Du planst eine Reise nach Italien und willst dich vor Ort in der Landessprache verständigen? Dann musst du natürlich nicht unbedingt schon ein halbes Jahr vorher mit dem Lernen anfangen (auch wenn das natürlich sinnvoll und nachhaltiger ist, wenn man die Zeit hat, das zu tun). Aber warum nicht die lange Fahrt in den Süden nutzen, um sich wenigstens die wichtigsten Sätze einzuprägen?
Schauen wir uns die Apps doch einmal an, die versprechen, dir an einem Tag Italienisch beizubringen:
Die Blitz-App
Die kostenlose App 24 Stunden Italienisch lernen eignet sich perfekt für all diejenigen unter euch, die noch keine oder wenige Italienischkenntnisse haben und für einen Kurzurlaub nach Italien fahren wollen.
In 24 Stunden (reine Übungszeit) verspricht die Anwendung ein umfassendes Basis-Verständnis.
Für Italienisch-Profis, die ihr Wissen auffrischen oder erweitern wollen, eignet sich die App weniger, da die leichten Übungen am Anfang nicht übersprungen werden können.
Aktuell ist diese Anwendung übrigens leider nur für iOS-Nutzer verfügbar.
Übrigens kannst du über Superprof einen Italienischkurs in Salzburg finden!
Drops
Drops ist eine witzig gestaltete App, mit der man auf dem Handy oder iPad lernen kann. Man kann aus 50 verschiedenen Themen wählen und so die Aufgaben an seine persönlichen Bedürfnisse anpassen. Du willst/musst in Italien zum Arzt gehen und weißt nicht so recht, wie du dich dort verständigen kannst?
Kein Problem: Wähl einfach das entsprechende Thema aus der Liste aus und lern spielerisch Schritt für Schritt die wichtigsten Vokabeln.
Das Manko an der App: In der kostenlosen Version ist Drops nur 10 Minuten pro Tag nutzbar. Auch viele Funktionen sind lediglich durch eine zahlungspflichtige Mitgliedschaft freizuschalten.
Wer gut über Hören und Sehen lernt, findet viele Videos und Podcast zum Italienisch Lernen im Internet. Gerade für eine gute Aussprache ist das sehr hilfreich.
Darum solltest du auch Vokabeltrainer nutzen
Die Basics einer Sprache (Grammatik, Wortschatz, Aussprache, Schrift) zu lernen, ist das eine, doch jeder, der schon mal eine (oder mehrere) Fremdsprache(n) gelernt hat, weiß, dass alles nichts bringt, wenn man nicht auch regelmäßig Vokabeln wiederholt.
Deshalb bietet es sich an, systematisch seinen Wortschatz zu erweitern und dann auch regelmäßig zu lernen und wiederholen, denn sonst vergisst man die lieben, kleinen Wörtchen leider ganz schnell wieder.
Was man früher traditionellerweise mit Karteikarten machte, geht heute einfacher, nämlich mit Vokabel-Apps. Man kann entweder seine eigenen Vokabellisten hochladen oder mit schon bestehenden Datensätzen arbeiten, um so einfach und auch unterwegs seinen Wortschatz up-to-date zu halten.
Eine der bekanntesten Anwendungen ist phase6, ich arbeite aber auch sehr gerne mit Quizlet. Natürlich gibt es noch zahlreiche andere Anbieter, am besten du gehst mal auf die jeweiligen Webseiten und vergleichst die Angebote und Preise (phase6 hat z.B. verschiedene Paketoptionen, Quizlet ist gratis erhältlich).
Leg am besten gleich von Anfang an damit los, dann lernst du kontinuierlich und es fällt dir leichter, dir die Wörter einzuprägen!
Du merkst schon: Die Auswahl an Apps zum Sprachenlernen ist groß. Wir haben dir hier nur einen Bruchteil der verschiedenen Möglichkeiten aufgelistet. Sicherlich gibt es noch viele andere gute Alternativen.
Und vergiss nicht: In Italien ist man immer fürs ein kleines Gespräch zu haben. Trau dich und spreche die Leute an, du wirst viel Spaß dabei haben und gleich noch viel dabei lernen.