Verben sind das Herzstück der deutschen Sprache – ohne sie gibt es keine Sätze, keine Handlung und keine Bewegung. Diese Wortform gehört zu den Grundlagen der deutschen Grammatik. Doch die richtige Verwendung kann eine Herausforderung sein, denn Verben verändern sich je nach Zeitform, Person und Modus.

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Verben

Verben sind Wörter, die eine Handlung, einen Vorgang oder einen Zustand ausdrücken. Sie sind das zentrale Element eines Satzes und verändern sich je nach Person, Zeit und Modus (z. B. gehen, lief, ist gegangen).

Wenn Du die Regeln erst einmal verstanden hast, ist die deutsche Verbkonjugation eigentlich recht einfach. In diesem Artikel erfährst du alles Wichtige über deutsche Verben: von den Grundlagen und der Konjugation bis hin zu hilfreichen Tipps, um sie leichter zu lernen und sicher anzuwenden.

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Und los geht's

Was sind Verben?

Verben sind Wörter, die eine Handlung (laufen), einen Vorgang (wachsen) oder einen Zustand (sein) ausdrücken. Sie sind das Herzstück eines Satzes, denn ohne sie gibt es keine vollständige Aussage.

In der deutschen Sprache sind Verben essenziell, weil sie nicht nur Handlungen beschreiben, sondern auch Zeitformen und Modi bestimmen. Wer die Verbformen sicher beherrscht, kann sich präzise ausdrücken und grammatikalisch korrekte Sätze bilden.

Sie sind entscheidend im deutschen Satzbau!

Verben haben in der deutschen Sprache verschiedene Merkmale, die sie von anderen Wortarten unterscheiden. Sie können etwa verschiedene Zeitformen ausdrücken und verschiedene Modi haben.

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Grundlegende Merkmale von Verben

Sie verändern ihre Form je nach Person und Zeit
Sie können aktiv oder passiv verwendet werden
Manche Verben sind reflexiv, trennbar oder untrennbar

Verben passen sich an die Person, die Zeit und den Modus an. Diese Merkmale helfen dabei, Verben richtig zu verwenden und grammatikalisch korrekte Sätze zu bilden.

Die Verbkonjugation

In ihrer Grundform stehen Verben immer im Infinitiv, verändern aber je nach Stellung im Satz ihre Form. Das nennt man Verbkonjugation und gemeint ist damit, dass die Endungen der Wörter verändert werden, je nachdem, um welche Person, Geschlecht, Zeitform oder Anzahl es geht.

Die Anpassung erfolgt abhängig von:

Person

Anzahl

Zeitform

Deutsche Verben werden je nach Person (1., 2. oder 3.) und Zahl (Singular oder Plural) unterschiedlich konjugiert. Hier kommt ein kleines Beispiel:

Regionalliga Nord18 Mann­schaftenPlatz 1: Aufstiegsrunde Platz 16: Relegation Platz 17–18: Absteiger

Es braucht also auch ein Verständnis der verschiedenen Zeitformen im Deutschen

Die gute Nachricht: die meisten deutschen Verben sind regelmäßig und werden mit einer von vier möglichen Endungen konjugiert!

Starke und schwache Verben

Im Deutschen gibt es Verben, die regelmäßig und unregelmäßig konjugiert werden. Regelmäßige Verben werden nach regelmäßigen Mustern konjugiert, unregelmäßige Verben ändern normalerweise ihre Vokale oder ihren „Stamm“, wenn sie konjugiert werden.

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Es gibt gute Lehrbücher mit den Regeln zu den Verben. |Quelle: Syd Wachs

Konkret unterscheidet man zwischen starken, schwachen und gemischten Verben:

  • Schwache Verben: folgen regelmäßigen Konjugationsmustern (lernen – lernte – gelernt).
  • Starke Verben verändern den Stammvokal in der Vergangenheit (fahren – fuhr – gefahren).
  • Gemischte Verben kombinieren beide Prinzipien (bringen – brachte – gebracht).

Der Stamm eines Verbs ist der Kern des Verbs, der normalerweise auch bei Konjugation gleich bleibt. Der Stamm des deutschen Verbs lernen ist etwa "lern-“. In allen Konjugationen dieses Verbs bleibt dieser Stamm gleich, während sich das Ende ändert.

Es gibt drei Grundtypen von regelmäßigen Verben auf Deutsch, die denselben Konjugationsregeln folgen.

Es  führt auch einfach kein Weg drumherum, wenn Du Deutsch lernst. Schauen wir uns die schwachen Verben an:

Endung -en (lernen)

ich lerne

du lernst

er/sie/es lernt

wir lernen

ihr lernt

sie lernen

Endung -n (handeln)

ich handle

du handelst

er/sie/es handelt

wir handeln

ihr handelt

sie handeln

Endung -ten (arbeiten)

ich arbeite

du arbeitest

er/sie/es arbeitet

wir arbeiten

ihr arbeitet

sie arbeiten

Wie Du siehst, sind die Grundregeln der Konjugation nicht sehr kompliziert und können in kürzester Zeit auswendig gelernt werden. Mit diesen Regeln kannst Du jetzt alle regelmäßigen Verben in der Gegenwart konjugieren - so einfach ist es!

Arten von Verben

In der Grammatik gibt es verschiedene Arten von Verbarten, die je nach Funktion im Satz verschiedene Aufgaben übernehmen. Die wichtigsten Gruppen sind Vollverben, Hilfsverben und Modalverben. Jede dieser Verbarten hat spezifische Eigenschaften und wird in bestimmten grammatikalischen Strukturen verwendet.

Vollverben – eigenständige Handlungsträger

Vollverben drücken eine eigenständige Handlung oder einen Zustand aus und können allein als Prädikat im Satz stehen.

Auch die Pronomen im deutschen Satz folgen regelmäßigen Mustern.

Diese Beispiele verdeutlichen das:

  • Ich lese ein Buch.
  • Sie arbeitet im Krankenhaus.
  • Wir spielen Fußball.

Vollverben können sowohl regelmäßig (schwach) als auch unregelmäßig (stark) konjugiert werden.

Hilfsverben – zur Bildung von Zeitformen

Hilfsverben haben keine eigene Bedeutung, sondern werden benötigt, um zusammengesetzte Zeitformen, das Passiv oder den Konjunktiv zu bilden. Die drei wichtigsten Hilfsverben sind:

  • sein (z. B. für das Perfekt mit Bewegungsverben) - Sie ist nach Hause gegangen.
  • haben (z. B. für das Perfekt mit transitiven Verben) - Ich habe gegessen
  • werden (für das Futur und das Passiv) - Wir werden morgen reisen.

Sie stehen immer zusammen mit einem Vollverb und werden nach besonderen Regeln konjugiert.

Schau dir die Konjugation dieser Verben in der Gegenwart an:

sein

ich bin

du bist

er / sie / es ist

wir sind

ihr seid

sie sind

haben

ich habe

du hast

er/sie/es hat

wir haben

ihr habt

sie haben

werden

ich werde

du wirst

er/sie/es wird

wir werden

ihr werdet

siewerden

Es gibt auch konkrete Regeln, um Adjektive zu deklinieren.

Diese Wörter kommen im Deutschen sehr häufig vor und Du wirst die Deklination sicher schnell beherrschen!

Modalverben – zur Veränderung der Aussage

Modalverben verändern die Bedeutung eines Satzes, indem sie eine Notwendigkeit, Möglichkeit oder Erlaubnis ausdrücken. Die sechs Modalverben im Deutschen sind:

  • können (Fähigkeit, Möglichkeit) → Er kann gut schwimmen.
  • müssen (Notwendigkeit, Zwang) → Du musst pünktlich sein.
  • dürfen (Erlaubnis) → Wir dürfen ins Kino gehen.
  • sollen (Aufforderung, Rat) → Sie soll mehr lernen.
  • wollen (Absicht, Wille) → Ich will Arzt werden.
  • mögen (Vorliebe) → Er mag Schokolade.

Modalverben werden meist mit einem Infinitiv kombiniert, können aber manchmal auch allein stehen.

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Trennbare und nicht trennbare Verben im Deutschen

In der deutschen Sprache gibt es Verben, die durch ein Präfix erweitert werden. Diese Präfixe bestimmen, ob ein Verb trennbar oder nicht trennbar ist. Die Unterscheidung ist besonders wichtig für die richtige Konjugation und Satzstellung.

Trennbare Verben

Trennbare Verben bestehen aus einem Präfix und einem Hauptverb, wobei das Präfix im Satz vom Hauptverb getrennt wird.

Im Deutsch Kurs Online lernst Du noch mehr Verbformen.

Typische trennbare Präfixeab-, an-, auf-, aus-, ein-, her-, hin-, mit-, nach-, vor-, weg-, zu-

Hier kommen einige bekannte Beispiele für trennbare Verben:

  • anfangen - Ich fange mit der Arbeit an.
  • aufstehen - Er steht um 7 Uhr auf.
  • mitkommen - Kommst du mit?

Bei der Konjugation von trennbaren Verben steht das Präfix im Präsens am Ende des Satzes (Ich rufe dich heute an). In der Vergangenheit kommt noch ein "ge-" zwischen Präfix und Stamm (Ich habe dich angerufen). In Infinitiv- und Nebensätzen bleibt das Verb zusammen!

Nicht trennbare Verben

Nicht trennbare Verben haben ebenfalls ein Präfix, das jedoch immer mit dem Verb verbunden bleibt.

Aufgeschlagenes Wörterbuch.
Einige Regeln musst Du einfach auswendig lernen. |Quelle: Joshua Hoehne

Typische nicht trennbare Präfixebe-, emp-, ent-, er-, ge-, miss-, ver-, zer-

Bekannte Beispiele für nicht-trennbare Verben:

  • verstehen - Ich verstehe dich nicht.
  • besuchen - Wir besuchen unsere Großeltern.
  • erzählen - Er erzählt eine Geschichte.

Zur Konjugation lässt sich sagen, dass das Verb im Präsens unverändert zusammen bleibt (Ich verstehe das Problem) und es in der Vergangenheit keinen zusätzlichen Einschub gibt (Ich habe dich verstanden).

Wenn Du Adverbien lernen möchtest, lohnt sich ein Blick in unseren Guide.

Verben mit doppelter Bedeutung

Einige Verben können sowohl trennbar als auch nicht trennbar sein – mit unterschiedlicher Bedeutung!

Schauen wir uns zwei Beispiele an:

umfahren

Er fährt das Hindernis um (darüber fahren)

Er umfährt das Hindernis (daran vorbei fahren)

durchbrechen

Er bricht die Tür durch (mit Gewalt)

Das Licht durchbricht die Wolken (hindurchgehen)

Es ist wichtig, beide Bedeutung dieser besonderen Wörter zu kennen, damit es nicht zu Missverständnissen kommt.

Reflexive und reziproke Verben

Es gibt einige deutsche Verben mit einem sogenannten Reflexivpronomen (mir, mich, dir, dich, sich, uns, euch). Diese lassen sich in Reflexive und reziproke Verbformen einteilen.

  • Reflexive Verben: die Handlung bezieht sich auf das Subjekt selbst. Sie werden mit einem reflexiven Pronomen (mich, dich, sich, uns, euch, sich) gebildet, auch im Singular. Beispiel: Ich schaue mir einen Film an.
  • Reziproke Verben: beschreiben eine Handlung im Plural. Sie werden oft mit "einander" oder reflexiven Pronomen (uns, euch, sich) verwendet. Beispiel: Wir sehen uns später.

Die Liste dieser Verben muss man einfach auswendig lernen!

Zu den Grundlagen der Grammatik gehören auch die Substantive im Deutschen.

Transitive und intransitive Verben

Wenn Du schon einmal in ein Deutsch Wörterbuch geblickt hast, ist dir vielleicht die Abkürzung vt oder vi aufgefallen. Das kennzeichnet transitive (vt) und intransitive (vi) Verben. Aber was genau bedeutet das?

Transitive Verben benötigen immer ein Akkusativobjekt (Wen oder was?). Sie können das Passiv bilden.

Beispiele für transitive Verben:

  • lesen - Ich lese ein Buch.
  • schreiben - Er schreibt einen Brief.
  • sehen - Wir sehen den Film.

Da transitive Verben ein direktes Objekt haben, kann ein Satz mit ihnen ins Passiv gesetzt werden. Also zum Beispiel "Ein Buch wird gelesen".

Intransitive Verben haben kein Akkusativobjekt. Sie können oft mit einer Orts- oder Zeitangabe stehen, aber nicht ins Passiv gesetzt werden.

Beispiele für intransitive Verben:

  • schlafen - Ich schlafe tief und fest.
  • gehen → Sie geht nach Hause.
  • bleiben → Wir bleiben im Park.

Ein intransitives Verb kann kein Passiv bilden ! ❌ "Es wird gegangen." (grammatikalisch falsch)

Die deutschen Präpositionen solltest Du kennen.

Der Modus von Verben im Deutschen

In der deutschen Sprache gibt es drei Modi, die die Einstellung des Sprechers zur Aussage eines Verbs ausdrücken: Indikativ, Konjunktiv und Imperativ. Jeder Modus hat eine eigene Funktion und wird in bestimmten Situationen verwendet.

Indikativ – Der Wirklichkeitsmodus

Der Indikativ ist der häufigste Modus im Deutschen. Er wird verwendet, um Tatsachen, Fakten oder reale Handlungen darzustellen.

Beispiele für den Indikativ:

  • Er arbeitet in einer großen Firma. (Tatsache)
  • Wir haben gestern ein Buch gekauft. (Vergangenes Ereignis)
  • Morgen regnet es. (Vorhersage, die als sicher gilt)

Der Indikativ beschreibt das, was tatsächlich passiert oder als Realität betrachtet wird.

Konjunktiv – Der Möglichkeitsmodus

Der Konjunktiv drückt Möglichkeiten, Wünsche, Hypothetisches oder indirekte Rede aus. Es gibt zwei Formen, den Konjunktiv I und Konjunktiv II.

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Indirekte Rede

Der Konjunktiv I wird vor allem in der indirekten Rede verwendet, um Gesagtes wiederzugeben, ohne es direkt zu bestätigen. Beispiel: Er sagt, er habe keine Zeit.

Auch für Wünsche nutzt man den Konjunktiv I, etwa bei Ausdrücken wie "Möge es dir gut gehen!".

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Je nach Situation benötigst Du den Konjunktiv II

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Irreales & Höflichkeit

Der Konjunktiv II wird für hypothetische Situationen, irreale Bedingungen oder höfliche Formulierungen genutzt. Beispiel: Wenn ich Zeit hätte, würde ich dich besuchen.

Höfliche Formulierungen wie "Könnten Sie mir bitte helfen?" findest Du im Alltag immer wieder.

Der Konjunktiv II wird oft mit „würde“ + Infinitiv ersetzt („Ich würde gehen“ statt „Ich ginge“).

Imperativ – Der Befehlsmodus

Der Imperativ wird verwendet, um Aufforderungen, Befehle oder Bitten auszudrücken. Etwa, wenn man sagen möchte "Komm bitte her!" oder "Wartet auf mich!".

Der Imperativ wird genutzt, um jemanden direkt anzusprechen und zu einer Handlung aufzufordern.

Die meisten Verben im Deutschen folgen im Gegensatz zu den deutschen Artikeln regulären Regeln mit einfachen Endungen.

Die wichtigsten deutschen Verben

Die wichtigsten deutschen Verben zu kennen, ist ein guter Anfang. Du solltest diese Verben jedoch auch konjugieren können.

Regionalliga  
Nord,
18Mann­schaften,
Platz1:Aufstiegsrunde
Platz16:Relegation
Platz17–18:Absteiger
Regionalliga
Nordost,
18Mann­schaften,
Platz1:Aufsteiger
Platz18:Absteiger
Regionalliga
West,
18Mann­schaften,
Platz1:Aufsteiger
Platz16-18:Absteiger
Regionalliga
Südwest,
18Mann­schaften,
Platz1:Aufsteiger
Platz16–18:Absteiger
Regionalliga
Bayern,
18Mann­schaften,
Platz1:Aufstiegsrunde
Platz15–16:Relegation
Platz17–18:Absteiger,

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Jetzt liegt es an Dir! Viel Glück!

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Saskia Franz

Als Country Managerin bei Superprof versuche ich euer Superprof-Erlebnis so angenehm wie möglich zu machen. Ich lebe und arbeite in Paris und verbringe meine Zeit am liebsten mit Wandern, Zumba tanzen, Freunde treffen, Lesen und neue Orte entdecken.