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Häufig gestellte Fragen:

💸 Was ist der Durchschnittspreis für Unterricht in Schwedisch-Unterricht?

Der durchschnittliche Preis für Unterricht in Schwedisch beträgt 25€.


Er ist von mehreren Faktoren abhängig: 


  • der Erfahrung & der Ausbildung der Lehrer*innen für Schwedisch
  • wo der Unterricht stattfindet (online oder zu Hause und in welcher Stadt) 
  • der Dauer und der Häufigkeit des Unterrichts

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⭐️ Wie wurden unsere Lehrkräfte für Schwedisch bewertet?

Bei insgesamt 16 Bewertungen haben ehemalige Schülerinnen & Schüler durchschnittlich 4,9 von 5 Sternen vergeben.


Bei Problemen mit einem Unterricht steht Dir unser Kundenservice zur Verfügung, um eine schnelle Lösung zu finden (telefonisch oder per E-Mail, von Montag bis Freitag).

Für jedes Fach kannst Du die Bewertungen unserer ehemaligen Schüler/innen einsehen.

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Die wichtigsten Infos

✅ Durchschnittlicher Preis :25€/h
✅ Antwortzeit :8h
✅ Verfügbare Lehrkräfte :36
✅ Unterrichtsformat :Vor Ort oder online.

Wähle aus den besten Lehrerinnen & Lehrern für Schwedisch

Schwedisch ist eine der nordgermanischen Sprachen und eng verwandt mit Norwegisch und Dänisch. Wenn du Deutsch sprichst, hast du sogar schon einen Vorteil: Viele Wörter ähneln sich, und die Grammatik ist klar strukturiert. Gleichzeitig besitzt Schwedisch einen eigenen, melodischen Klang – geprägt durch lange Vokale, weiche Konsonanten und einen charakteristischen „Singsang“-Akzent, der sofort an die Gelassenheit Skandinaviens erinnert.

Schwedisch ist die Muttersprache von rund zehn Millionen Menschen – nicht nur in Schweden, sondern auch in Teilen Finnlands. Wer Schwedisch kann, liest Strindbergs Dramen oder Astrid Lindgrens Geschichten im Original, versteht Songtexte ohne Übersetzung und kann bei einer „Fika“ – der schwedischen Kaffeepause – locker mitreden.

In Österreich gibt es für's Schwedisch Lernen mehr Möglichkeiten, als man vielleicht erwartet. Neben Volkshochschulen und Sprachschulen bieten viele Lehrkräfte Privatunterricht in Schwedisch an. Ein privater Schwedisch Kurs kann besonders dann sinnvoll sein, wenn du schnell Fortschritte machen willst oder spezielle Ziele hast. Etwa für einen Auslandsaufenthalt, ein berufliches Projekt oder um Freunde und Familie in Schweden besser zu verstehen und mit ihnen über Kanelbullar und Smörgåsbord zu plaudern.

Schwedisch lernen: Gruppenkurs oder privat?

Schwedisch kannst du in Österreich auf verschiedenen Wegen lernen:

  • Volkshochschulen bieten oft Einsteiger- und Fortgeschrittenenkurse in Gruppen an.

  • Sprachschulen: Über deine lokale Sprachschule findest du feste Kurs-Programme, teilweise mit Zertifikatsabschlüssen für Schwedisch.

  • Universitäten: Unis bieten für Studierende und teilweise auch externe Teilnehmer Sprachkurse für Schwedisch an.

  • Selbstlernmaterial wie Apps oder Bücher ermöglichen dir flexibles Lernen, erfordern aber viel Eigenmotivation.

Alle Optionen haben ihre Vorteile – doch wenn du individuell lernen möchtest, ist ein privater Schwedisch Kurs oft die effektivste Lösung. Privater schwedisch Unterricht lässt sich dabei auf verschiedene Arten organisieren:

  • Vor Ort: Treffen bei dir, beim Lehrer oder an einem neutralen Ort wie einer Bibliothek.

  • Online: Unterricht online über Videocalls ist praktisch, wenn du nicht in einer größeren Stadt wohnst oder flexibel bleiben willst.

  • Intensiv: Mehrere Stunden pro Woche, um in kurzer Zeit viel zu lernen.

Geeignet ist ein privater Kurs für:

  • Schüler, die sich auf ein Austauschprogramm in schwedisch vorbereiten.

  • Studierende, die ein Semester in Schweden planen.

  • Berufstätige, die mit schwedischen Partnern arbeiten.

  • Reisende, die sich vor Ort in Schweden verständigen wollen.

Bei einem privaten Kurs bestimmst du gemeinsam mit dem Lehrer, wie der Unterricht abläuft. Das kann ganz klassisch mit Lehrbuch sein, oder ihr arbeitet über aktuelle Texte, Audioaufnahmen oder Gesprächen zu Themen, die dich interessieren. So bekommst du genau die Informationen, die du brauchst und der Unterricht passt sich automatisch deinem Niveau an.

Der große Vorteil: Du bekommst sofort Rückmeldung von deinem Lehrer, wenn du etwas falsch aussprichst oder einen Satz anders formulieren könntest. Außerdem kannst du den Unterricht zeitlich und inhaltlich flexibel anpassen – etwa wöchentlich eine Stunde oder in einem kompakten Paket vor einer Reise.

Wie viel kostet ein privater Schwedisch Kurs?

Die Preise für Einzelunterricht in Schwedisch variieren je nach Erfahrung der Lehrkraft, Ort und Unterrichtsform. In größeren Städten wie Wien oder Graz liegen die Stundensätze für private Lehrer oft etwas höher als in kleineren Orten. Für Einsteigerkurse bei weniger erfahrenen Lehrkräften beginnt der Preis für Privatunterricht in Schwedisch bei etwa 20 bis 25 € pro Stunde. Lehrkräfte mit langjähriger Erfahrung oder muttersprachlichem Hintergrund verlangen in der Regel einen Preis zwischen 30 und 45 € pro Stunde. Auf Superprof kostet privater Unterricht in Schwedisch für eine Stunde im Durchschnitt 25€/h. Bei vielen unserer Lehrkräfte ist nach Anmeldung außerdem die erste Stunde gratis.

Wer regelmäßig Unterricht nimmt, kann bei vielen Anbietern ein Rabatt-Paket buchen – z. B. zehn Stunden im Voraus, bei denen sich der Preis pro Einheit reduziert. Intensive Schwedisch Kurse, bei denen mehrere Stunden pro Woche unterrichtet werden, werden manchmal als Komplettpaket angeboten, der sich nach dem Gesamtumfang richtet. Zusätzlich können bei Vor-Ort-Unterricht Fahrtkosten hinzukommen, wenn der Lehrer zu dir nach Hause kommt. Bei Online-Unterricht entfallen diese in der Regel, was die Gesamtkosten senken kann.

Wie lange dauert es, Schwedisch zu lernen?

Das kommt ein bisschen darauf an, wie du es angehst und was dein Start-Niveau ist. Wenn du als Anfänger startest, wirkt Schwedisch vielleicht erst ungewohnt – du lernst, dass „glass“ nicht Glas, sondern Eis heißt, und dass „bra“ tatsächlich „gut“ bedeutet. Aber: Oft macht es Spaß, diese kleinen Aha-Momente zu sammeln. Für Anfänger ist Schwedisch im Vergleich zu vielen anderen Sprachen relativ einfach zu lernen, weil sich viele Wörter und Strukturen mit dem Deutschen oder Englischen ähneln. Wer als Anfänger aktiv übt und regelmäßig Lektionen besucht, kann schon nach wenigen Monaten einfache Gespräche auf Schwedisch führen. Der genaue Zeitrahmen hängt von der Häufigkeit der Lektionen und der eigenen Lernbereitschaft ab. Mit ein paar regelmäßigen Lektionen pro Woche und ein bisschen aktivem Üben zu Hause – zum Beispiel beim Kochen ein schwedisches Rezept lesen oder den Wetterbericht für Stockholm hören und so neue Informationen zu sammeln – sitzen die Grundlagen schnell.

Fortgeschrittene merken oft, dass es gar beim Schwedisch lernen gar nicht mehr so sehr um noch mehr Grammatik geht, sondern darum, die Sprache aktiv ins Leben zu holen. Ein Telefonat mit einem schwedischen Freund, eine schwedische Serie ohne Untertitel, oder ein kurzer Plausch im Urlaub über das Wetter – das sind die Momente, in denen du plötzlich merkst: „Oh, ich habe das verstanden!“ Für Fortgeschrittene, die bereits einfache Sätze auf Schwedisch verstehen und sprechen können, ist es möglich, in sechs bis zwölf Monaten ein gutes Alltagsniveau zu erreichen, wenn sie aktiv an ihrem Wortschatz arbeiten. Immer vorausgesetzt, du bleibst dran, nimmst regelmäßig Lektionen und holst die Sprache in deinen Alltag. Das kann bedeuten, dass du schwedische Musik hörst oder dir die Nachrichten aus Schweden anhörst. Je aktiver du die Sprache einsetzt, desto einfacher und natürlicher wird sie dir vorkommen.

Schwedisch zu lernen ist kein Hexenwerk – ob du als Anfänger startest oder schon fortgeschritten bist. Wichtig ist, dass du einen Weg findest, der zu deinem Alltag passt, und dass du die Sprache nicht nur in theoretischen Lektionen hörst, sondern auch aktiv nutzt. Ein privater Schwedisch Kurs kann dabei eine gute Möglichkeit sein, gezielt und flexibel zu lernen, während Apps, Bücher oder Gruppenkurse zusätzliche Impulse geben. Entscheidend ist am Ende nicht, wie schnell es theoretisch möglich wäre, sondern dass du dranbleibst, regelmäßig übst und Spaß daran hast. Denn wer Freude am Lernen hat, wird irgendwann ganz selbstverständlich in Schwedisch sagen können: Det var inte så svårt ändå – „War doch gar nicht so schwer.“

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