"Lernen mit hohem Wirkungsgrad" heißt, mit einem normalen Maß an Lernaufwand zufriedenstellende Ergebnisse als gute bis sehr gute Leistungen im Fach Physik zu erzielen. Das möchte ich durch meine Methodik unterstützen, welche einige "Naturgesetze" des Lernens beachtet:
- Logik hat Hebelwirkung: Physik "auswendig lernen" ist zwar für Definitionen etc. sinnvoll, aber am längeren Hebel sitzt man, wenn man komplexe Zusammenhänge wie die Anwendung verschiedener Formeln auf eine Aufgabe logisch begreift. Durch einleuchtendes Erklären, Aufspüren von Parallelen/Analogien, Vernetzen von Wissensgebieten, Erarbeiten von Übersichten etc. gelingt der anfangs etwas schwierige Einstieg in die v.a. logische Betrachtung, die sich langfristig aber enorm auszahlt. z.B. kann es dann vorkommen, dass man sich Formeln nicht mehr merken muss, sondern schon aus den gegebenen Größen herleiten kann.
- Interesse als "Beschleunigungsspannung": als Schüler/in ist man im Physikunterricht oft wie jeder Körper träge und widersetzt sich jeder Einwirkung des Lehrers, da die Erklärungen oft realitätsfern und abstrakt sind. Wenn man die Themen aber etwas spannend findet, kommt man viel schneller in den Stoff hinein und lernt effektiver. Möglich wird das durch Praxisbezüge, realitätsnahe Aufgaben oder den Verweis darauf, dass man mit der physikalischen Denkweise immerhin auch andere (wirklich wichtige) Probleme im Leben lösen kann
- Struktur und Ordnung sind wahre "Kraftwandler": wenn einen Physik chaotisch vorkommt, neigt man auch zu chaotischer Arbeitsweise, was dann wiederum zu Hektik und Schusseligkeit führen kann. Wenn man aber systematisch an Aufgaben herangeht und auch nach "gegeben und gesucht" eine grundsätzliche Step-by-Step-Struktur beibehält, kommt man mit demselben Aufwand oftmals viel weiter: denn dann wählt man seltener den falschen Lösungsweg, macht weniger Rechenfehler, fühlt sich auf dem ganzen Lösungsweg sicherer und routinierter, sodass man letztendlich selbst in kürzerer Zeit zum korrekten Ergebnis kommt. Ich möchte dabei helfen, dass jeder sich seinen strukturierten Stil anhand vieler Übungsaufgaben erarbeiten kann.
Hi, ich bin Sebastian und lebe meine naturwissenschaftlichen Interessen gerade als Medizinstudent in Dresden aus. Ich hatte die Leistungskurse Physik und Mathematik belegt und und mir trotz Interesse und guten Vornoten aus den vorherigen Klassen auch schon mal die Fragen gestellt: Warum tue ich mir Physik überhaupt (auch noch freiwillig) an, was soll das Ganze bringen und wieso muss das alles auf einmal so schwer sein?
In diesen Fächern ist es manchmal sinnlos, die Sinnfrage zu stellen, aber nach und nach verstand ich, dass es letztendlich ums gezielte "Punktehaschen" geht und man irgendwie trotz umfangreichen, schweren Stoff effektiv lernen muss.
Ich wollte mit "hohem Wirkungsgrad" lernen, sodass sich der eingesetzte Aufwand auch in Erfolge niederschlägt und konnte mit meinen Strategien bis zum Abitur 12 Punkte in Physik und 15 Punkte in Mathe erreichen. Auch im Studium wurde Physik als medizinische Physik und in weiteren Fächern vertieft. Mit meinen bisherigen Erfahrungen als Nachhilfelehrer an meinem ehemaligen Gymnasium, in der Schülerhilfe Dresden und für Medizinstudenten kann ich dabei helfen, zu guten bis sehr guten Leistungen in Physik zu gelangen.
Abitur 2012 am evangelischen Gymnasium Erzgebirge mit 1,3 (Mathe: 15 Punkte, Physik 12 Punkte)
seit 2014 Medizinstudierender an der TU Dresden
Auch per Webcam ist die Nachhilfe sehr hilfreich, da Sebastian sie sowohl inhaltlich als auch technisch umzusetzen weiß, z.B. mit Bildschirmübertragung des Taschenrechnerprogramms (Casio Classpad Manager) auf dem Desktop oder Abfilmen von Notizanfertigungen. Derzeit gibt es bei uns sehr viele Aufgaben für zuhause ohne vorherige Erklärung durch Lehrer und da hilft mir die digitale Nachhilfe sehr weiter.
Ich finde die Nachhilfe bei Sebastian ist einer Empfehlung wert! Er bereitet sich auf die Stunden konkret vor und hat einige interessante und manchmal auch etwas humorvolle Beispielaufgaben parat, das macht das Gelernte einprägsamer. Die Stimmung war immer zugleich locker und trotzdem professionell.
Ich hatte immer ein gutes Grundverständnis in Mathe, aber auf Leistungskurs-Niveau schwankte ich eher Richtung 3 (oder schlechter) als zur 2. Mit Sebastian´s Hilfe gelang mit 90 min Einzelnachhilfe pro Woche die Rückkehr zum soliden 11-Punkte-Durchschnitt. Geholfen hat dabei auch die Flexibilität, vor Klausuren kurzfristig Zusatzeinheiten zu vereinbaren. Man muss natürlich auch selbst wollen und etwas tun, aber insgesamt würde ich die Nachhilfe weiterempfehlen, da sie wirklich hilft, effektiver ans Ziel zu kommen!
Sebastian zaubert sämtliches Wissen blitzschnell aus dem Hinterkopf, weil er meint, "dass es logisch herzuleiten ist". Er versucht diese Fähigkeit zu vermitteln, bricht das Wissen aber auch verständlich auf einfache und effektive Methoden für "Mathemuffel" herunter. Die Atmosphäre ist angenehm und locker auf Augenhöhe, sodass Mathe (ein kleines bisschen) Spaß macht ;)
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