Nachhaltige Ernährung ist mehr als nur ein Trend – sie ist eine Antwort auf die dringenden Herausforderungen unserer Zeit. Mit bewussten Entscheidungen beim Essen können wir nicht nur unsere Gesundheit fördern, sondern auch aktiv zum Klimaschutz beitragen. Doch was bedeutet es eigentlich, nachhaltig zu essen?

Im Kern geht es darum, Nahrungsmittel zu wählen, die ressourcenschonend produziert wurden, regional und saisonal verfügbar sind und möglichst geringe Auswirkungen auf die Umwelt haben. Besonders pflanzliche Produkte wie Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte und Nüsse stehen dabei im Fokus. Gleichzeitig geht es darum, Lebensmittelverschwendung zu vermeiden und faire Handelsstrukturen zu unterstützen.

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Was ist nachhaltige Ernährung?

Nachhaltige Ernährung beschreibt eine Lebensweise, die sowohl die Gesundheit der Menschen als auch die Natur schützt. Sie basiert auf dem Prinzip, dass Nahrungsmittel so produziert und konsumiert werden, dass die natürlichen Ressourcen geschont und zukünftige Generationen nicht beeinträchtigt werden. Dabei spielt eine pflanzenbetonte Ernährung eine zentrale Rolle, denn sie benötigt im Vergleich zu tierischen Nahrungsmitteln deutlich weniger Wasser, Energie und Anbaufläche. Der klimafreundliche Ansatz passt also super zum clean-eating-Konzept.

Zu den grundlegenden Prinzipien der nachhaltigen Ernährung gehören:

  • Pflanzenbetonte Kost: Mehr Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte, Nüsse und Vollkornprodukte.
  • Regionale und saisonale Nahrungsmittel: Diese haben kürzere Transportwege, benötigen weniger Lagerung und tragen zur Unterstützung lokaler Produzenten bei.
  • Ressourcenschonende Produktion: Nahrungsmittel, die wenig Wasser, Energie und Chemikalien benötigen, stehen im Fokus.
  • Reduzierung von Lebensmittelverschwendung: Bewusster Umgang mit Nahrungsmitteln, um Abfälle zu minimieren.

Eine nachhaltige Ernährung ist eng mit dem Klimaschutz verbunden. Die Landwirtschaft trägt weltweit erheblich zur Freisetzung von Treibhausgasen wie Methan und Kohlendioxid bei. Besonders die Fleischproduktion ist dabei ein entscheidender Faktor. Indem wir den Konsum tierischer Produkte reduzieren und pflanzliche Alternativen bevorzugen, können wir aktiv zur Verringerung dieser Emissionen beitragen.

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Wie lassen sich Nachhaltigkeitsziele bei der Ernährung erreichen?🔍

Laut Forschung müsste sich der weltweite Konsum von pflanzlichen Produkten verdoppeln, während der Fleischkonsum halbiert werden müsste.
Dadurch könnten die globalen Nahrungsressourcen langfristig für alle Menschen ausreichen, ohne die Natur zu überlasten.
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) empfiehlt daher eine pflanzenbetonte Ernährung mit Fokus auf:

Saisonal erzeugte Nahrungsmittel
Gering verarbeitete Produkte
Regionale Produktion

Gleichzeitig hilft eine nachhaltige Ernährung, die Biodiversität zu erhalten. Durch die Förderung ökologischer Landwirtschaft und den Verzicht auf Monokulturen werden natürliche Lebensräume geschützt.

Vorteile einer nachhaltigen Ernährung

Nachhaltige Ernährungsweisen bieten zahlreiche Vorteile, die weit über den individuellen Teller hinausgehen. Indem wir uns bewusst ernähren, leisten wir nicht nur einen Beitrag für unsere Gesundheit, sondern auch für das Klima und die Gesellschaft.

Reduktion von Treibhausgasen

Lebensmittelproduktion ist ein entscheidender Faktor für den Klimawandel.

Besonders die Produktion von Fleisch und tierischen Produkten verursacht hohe Mengen an Treibhausgasen wie Methan und Kohlendioxid. Beispielsweise ist die Tierhaltung in Deutschland für etwa 70 Prozent der landwirtschaftlichen Emissionen verantwortlich.

Eine pflanzenbetonte Ernährung mit weniger Fleisch und mehr pflanzlichen Produkten hilft, den ökologischen Fußabdruck deutlich zu verkleinern.

Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden

Nachhaltige Ernährungsweisen basieren auf natürlichen, gering verarbeiteten Nahrunsmitteln, die reich an Nährstoffen sind. Sie fördern eine gesunde Lebensweise, indem sie das Risiko für ernährungsbedingte Krankheiten wie Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduzieren. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt eine ausgewogene Ernährung, die Gesundheit und Nachhaltigkeit verbindet – eine Win-win-Situation für Körper und Umwelt.

Erhaltung der Biodiversität

Die industrielle Landwirtschaft schädigt oft die Natur durch Monokulturen und den Einsatz von Pestiziden. Nachhaltige Methoden wie ökologischer Anbau und der Verzicht auf intensive Tierhaltung tragen dazu bei, die Artenvielfalt auf der Erde zu bewahren. Indem wir uns für regionale und saisonale Einkäufe entscheiden, schützen wir natürliche Lebensräume und schonen die Ressourcen unseres Planeten.

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Welche Lebensmittel sind nachhaltig?

Nicht alle Nahrungsmittel haben den gleichen Einfluss auf die Natur. Nachhaltige Lebensmittel zeichnen sich dadurch aus, dass sie mit möglichst wenig Ressourcen produziert werden und dabei die Natur so wenig wie möglich belasten.

Pflanzliche vs. tierische Lebensmittel

Pflanzliche Nahrungsmittel haben im Vergleich zu tierischen Produkten eine deutlich bessere CO₂-Bilanz. Beispielsweise verursacht die Produktion von einem Kilogramm Karotten nur etwa 0,1 Kilogramm CO₂, während ein Kilogramm Rindfleisch durchschnittlich 13,6 Kilogramm CO₂ freisetzt. Tiere benötigen nicht nur Futter, dessen Anbau weitere Flächen beansprucht, sondern stoßen auch Methan aus, ein besonders klimaschädliches Treibhausgas.

Regionale, saisonale und fair gehandelte Lebensmittel

Nahrungsmittel, die regional und saisonal produziert werden, haben kürzere Transportwege und benötigen keine energieintensive Lagerung. Eine Tomate, die im Sommer in Nähe geerntet wird, hat beispielsweise eine deutlich geringere Klimabelastung als eine Wintertomate aus einem beheizten Gewächshaus. Fair gehandelte Nahrungsmittel tragen zudem dazu bei, soziale Gerechtigkeit zu fördern und die Lebensbedingungen in den Herkunftsländern zu verbessern.

Unverarbeitete vs. verarbeitete Produkte

Unverarbeitete Lebensmittel wie frisches Obst, Gemüse oder Vollkornprodukte sind nicht nur nährstoffreicher, sondern haben auch eine bessere Umweltbilanz. Verarbeitete Nahrungsmittel wie Tiefkühlpizza oder Fertiggerichte verbrauchen durch die industrielle Verarbeitung und Verpackung deutlich mehr Energie. Zusätzlich enthalten sie häufig Zusatzstoffe, die nicht nur für die Gesundheit, sondern auch für die Umwelt problematisch sind. Wer auf unverarbeitete Nahrungsmittel setzt, spart Ressourcen und unterstützt eine nachhaltigere Lebensmittelproduktion.

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Fragen für eine nachhaltige Lebensmittelwahl 🤔

Erzeugung und Anbau: Wurden die Lebensmittel ökologisch angebaut oder stammen sie aus Massentierhaltung, Freilandhaltung oder nachhaltiger Fischerei?
Transportweg: Wie weit musste das Nahrungsmittel reisen, bevor es im Laden landete?
Verkehrsmittel: Wurde es hauptsächlich mit dem Schiff, Flugzeug, Lkw oder der Bahn transportiert?
Verpackung: Ist das Produkt unverpackt erhältlich, oder wird es in mehrfachen Plastikschichten angeboten?
Transport nach Hause: Nutzt du nachhaltige Optionen wie das Fahrrad oder öffentliche Verkehrsmittel, oder fährst du mit dem Auto?
Lagerung: Wie lange und bei welchen Bedingungen bewahrst du die Lebensmittel im Kühlschrank auf?
Energieeffizienz: Wie energieeffizient ist dein Kühlschrank?
Zubereitung: Wie viel Energie verbrauchst du beim Kochen oder Aufwärmen der Speisen?

Ob ein Produkt nachhaltig ist oder nicht ist also manchmal nicht so leicht zu beantworten und es gibt viele Faktoren zu beachten. Mit etwas Übung, Rechersche und Helfern wie Food-Apps kann man dem Ansatz jedoch mit jedem Einkauf etwas näher kommen.

Herausforderungen der nachhaltigen Ernährungsweise

Eine nachhaltige Ernährung bringt viele Vorteile mit sich, doch sie ist nicht ohne Herausforderungen. Besonders die höheren Kosten von Bio-Produkten und fair gehandelten Nahrungsmitteln können eine Hürde sein. Wer Wert darauf legt, gesunde und nachhaltig einzukaufen, muss oft tiefer in die Tasche greifen. Ob regionales Obst, Gemüse oder nachhaltig gefangener Fisch – die Preise sind häufig höher als die von konventionell produzierten Nahrungsmitteln. Dies bedeutet, dass nicht jeder Haushalt diese Ernährungsweise ohne weiteres umsetzen kann. Dennoch zeigt sich, dass die langfristigen Vorteile für die Gesundheit und die Natur den Mehraufwand rechtfertigen können.

Ein weiterer Punkt ist der Zeitaufwand. Nachhaltigkeit bedeutet oft mehr Planung beim Einkaufen und Zubereiten der Mahlzeiten. Fertigprodukte, die schnell verfügbar sind, passen nicht in den Ansatz einer gesunden und nachhaltigen Ernährung. Stattdessen müssen Speisepläne durchdacht und regionale, saisonale Zutaten eingeplant werden. Wer eine ausgewogene Diet anstrebt, muss sich Zeit nehmen, um die passenden Lebensmittel zu finden, die den eigenen Fuß-Abdruck reduzieren.

Auch die Bewusstseinsbildung spielt eine große Rolle. Vielen Menschen ist nicht klar, was Nachhaltigkeit in der Ernährung bedeutet. Es braucht mehr Zugang zu Informationen über klimafreundliche Ernährungstrends und die Auswirkungen unseres Konsums auf die Erde. Die DGE und andere Organisationen bieten hilfreiche Definitionen und Leitfäden, aber das Wissen muss erst in der Gesellschaft verankert werden. Nur wenn das Bewusstsein über den Einfluss unserer Ernährungsgewohnheiten wächst, können wir langfristig gesündere und nachhaltigere Entscheidungen treffen.

CO2-Fußabdruck von Lebensmitteln

Der CO₂-Fußabdruck von Lebensmitteln beschreibt die Menge an Treibhausgasen, die während ihrer Produktion, Verarbeitung, Verpackung, Transport und Lagerung entsteht. Er setzt sich aus verschiedenen Faktoren zusammen, darunter der Anbau oder die Tierhaltung, die benötigte Energie und die genutzten Ressourcen. So haben tierische Nahrungsmittel wie Fleisch oder Käse aufgrund von Futtermittelanbau und Methanemissionen meist einen höheren Fußabdruck als pflanzliche Lebensmittel. Die CO₂-Bilanz eines Lebensmittels lässt sich durch wissenschaftliche Berechnungen ermitteln, die Daten wie Transportwege, Anbaumethoden und Verpackungsarten berücksichtigen. Sie dient als Orientierungshilfe für bewusste und nachhaltige Kaufentscheidungen.

Ein Forscherteam des Heidelberger Instituts für Energie- und Umweltforschung (ifeu) hat 2020 den CO₂-Fuß-Abdruck von rund 200 Nahrungsmitteln sowie für 35 weitere Produkte zusätzliche Kennwerte wie Flächen-, Wasser- und Energieverbrauch berechnet, unter Berücksichtigung von Anbaumethoden, Importwegen und Verpackungsarten.

LebensmittelCO₂-Fußabdruck (kg CO₂/kg)
Karotten0.1
Weißkohl0.1
Apfel (Bio)0.2
Blumenkohl0.2
Kartoffeln0.2
Lauch0.2
Kürbis0.2
Rotkohl (frisch)0.2
Spinat (frisch)0.2
Zwiebeln0.2
Milchersatz (Dinkel, Hafer, Mandel)0.3
Vollmilch0.3
Sahneersatz auf Haferbasis0.6
Sahne0.6
Magerquark0.7
Soja-Quarkersatz0.7
Patty auf Sojabasis1.1
Rinder-Patty (tiefgekühlt)1.1
Veganer Wurstersatz1.7
Wurst (z.B. Wiener oder Bratwurst)1.7
Käseersatz auf Kokosbasis2
Käse (Durchschnitt)2
Butter2.8
Margarine (vollfett)2.8
Tomatenmark4.3
Schweinefleisch (Durchschnitt)4.6
Fisch aus Aquakultur5.1
Sahne (Bio)5.3
Hähnchen (Durchschnitt)5.5
Käse (Bio)7.2
Fischspezialität aus Wildfang (gefroren)10
Butter (Bio)11.5
Gefrorene Garnelen12.5
Rindfleisch (Durchschnitt)13.6

Mit diesen Tipps kannst du dich nachhaltiger ernähren

Nachhaltig essen muss nicht kompliziert sein – oft reichen kleine Veränderungen, um einen Unterschied zu machen. Beginne mit einer guten Einkaufsplanung: Erstelle eine Liste mit gesunden, regionalen und saisonalen Produkten und vermeide Spontankäufe. Meal Prep kann dir helfen, gesunde Gerichte vorzubereiten und Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Etwa 52 Prozent der Abfälle in Deutschland stammen aus Privathaushalten – das muss nicht sein!

Setze auf klimafreundliche Gerichte mit viel Gemüse, Hülsenfrüchten und wenig tierischen Produkten. Wenn du Fleisch oder Fisch isst, wähle nachhaltig produzierte Varianten. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, den Anteil pflanzlicher Produkte zu erhöhen, um Gesundheit und Klima zu schonen. Versuche auch Fertigprodukte und Convenience Food weitesgehend zu vermeiden, der hohe Anteil an Plastikmüll und der CO2-Ausstoß der industriellen Herstellung ist nicht klimafreundlich.

Jeder Beitrag zählt: Du musst nicht sofort alles perfekt machen. Auch kleine Schritte, wie das Einsparen von Plastikverpackungen oder das Kaufen von Bio-Produkten, tragen zu einer nachhaltigeren Ernährungsweise bei.

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Marie

Teil des Superprof-Teams