Rollstuhltennis ist weit mehr als nur eine Variation des klassischen Tennissports – es ist ein dynamischer, anspruchsvoller und inklusiver Sport, der Technik, Ausdauer, Präzision und taktisches Denken miteinander verbindet. Spieler:innen mit körperlichen Einschränkungen haben so die Möglichkeit, Tennis auf höchstem Niveau auszuüben und gleichzeitig Fitness, Koordination und Beweglichkeit zu trainieren.

Seit seiner Einführung hat sich Rollstuhltennis weltweit etabliert und ist fester Bestandteil internationaler Wettbewerbe, darunter die Paralympics, bei denen die besten Spieler:innen der Welt gegeneinander antreten. Die Sportart zeigt eindrucksvoll, dass Tennis keine Grenzen kennt und dass körperliche Einschränkungen kein Hindernis für spannende Wettkämpfe, schnelle Ballwechsel und taktisch anspruchsvolles Spiel sind.

Ob im Einzel oder Doppel, im Freizeitbereich oder im Leistungssport – Rollstuhltennis kombiniert die intensive Athletik des klassischen Tennis mit speziellen Anpassungen, die das Spiel für Rollstuhlfahrer:innen zugänglich machen. Gleichzeitig bietet es Inspiration für neue Generationen von Sportler:innen und fördert Inklusion im Sport auf allen Ebenen.

Noch mehr Varianten über die Sportart Tennis entdeckst du im Artikel Alle Tennisarten im Überblick.

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Spielregeln und Besonderheiten

Rollstuhltennis basiert weitgehend auf den Regeln des klassischen Tennissports, doch es gibt einige Anpassungen, die die Sportart zugänglich und gleichzeitig dynamisch machen.

Gemeinsamkeiten mit klassischem Tennis:

  • Spielfeld: Gespielt wird auf klassischen Tennisplätzen, sodass Größe, Linien und Netz identisch sind.
  • Punktesystem: Die Punkte werden wie beim Tennis gezählt (15, 30, 40, Vorteil).
  • Spielarten: Sowohl Einzel als auch Doppel sind möglich, genau wie beim klassischen Tennis.
  • Schläger und Ball: Es werden die gleichen Tennisschläger und Tennisbälle verwendet, wodurch Technik und Schlagarten direkt übertragen werden können.

Wichtige Unterschiede:

  • Doppelte Bodenberührung: Ein zentraler Unterschied ist, dass der Ball zweimal aufkommen darf, bevor er zurückgespielt werden muss. Dabei muss der erste Bodenkontakt innerhalb des Spielfelds erfolgen. Diese Regel macht das Spiel zugänglicher und ermöglicht längere Ballwechsel.
  • Rollstühle: Spieler:innen bewegen sich in speziell angepassten Sportrollstühlen, die leicht, stabil und besonders wendig sind. Diese Rollstühle ermöglichen schnelle Richtungswechsel, hohe Geschwindigkeit und präzise Bewegungen auf dem Platz – ähnlich wie beim Laufen beim klassischen Tennis.
  • Physische Anforderungen: Rollstuhltennis verlangt starke Oberkörperkraft, Ausdauer und Koordination, da Spieler:innen Schläge aus dem Sitzen ausführen und den Rollstuhl gleichzeitig manövrieren müssen.
  • Taktik: Taktische Überlegungen ähneln denen des klassischen Tennis, doch zusätzlich müssen Bewegung im Rollstuhl und Schlagtechnik perfekt kombiniert werden. Die Spieler:innen müssen ihre Position und die Reichweite ihres Rollstuhls in die Strategie einbeziehen.

Durch diese Kombination aus bekannten Tennisregeln und spezifischen Anpassungen entstehen dynamische Ballwechsel, taktisch anspruchsvolles Spiel und hohe athletische Leistung. Spieler:innen erleben so eine Sportart, die in ihrer Intensität und Spannung dem klassischen Tennis in nichts nachsteht, aber gleichzeitig inklusive und zugänglich für Menschen mit körperlichen Einschränkungen ist.

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Tennisschläger und Tennisbälle. |Quelle: Swanky Fella
Tennis ist ein inklusive Sport, der auch im Rollstuhl möglich ist. |Quelle: Swanky Fella

Wer spielt Rollstuhltennis?

Rollstuhltennis richtet sich an Spieler:innen mit körperlichen Einschränkungen, die das Spiel mithilfe eines speziellen Sportrollstuhls ausüben möchten. Die Sportart hat sich seit ihrer Entstehung in den 1970er-Jahren rasant entwickelt und zählt heute zu den bekanntesten inklusiven Sportarten weltweit. Sie ist nicht nur im Freizeitbereich beliebt, wo Spaß an Bewegung, Fitness und Gemeinschaft im Vordergrund stehen, sondern auch fest im internationalen Leistungssport etabliert. Rollstuhltennis ist seit 1992 Teil der Paralympics und wird in zahlreichen Turnieren rund um den Globus gespielt. Die Sportart bietet Spieler:innen die Möglichkeit, ihre Technik, Ausdauer und Taktik auf einem hohen Niveau zu entwickeln und dabei gleichzeitig Barrieren im Sport abzubauen. So verbindet Rollstuhltennis sportliche Herausforderung mit Inklusion und zeigt eindrucksvoll, dass Tennis für alle zugänglich sein kann.

Bekannte Sportler:innen:

  • Shingo Kunieda (Japan): Einer der erfolgreichsten Rollstuhltennisspieler aller Zeiten, mehrfacher Paralympics- und Grand-Slam-Sieger.
  • Dylan Alcott (Australien): Bekannt für zahlreiche Paralympics-Goldmedaillen und Titel bei internationalen Turnieren.
  • Esther Vergeer (Niederlande): Legendäre Spielerin, lange Zeit ungeschlagen in Einzelwettkämpfen und mehrfach Paralympics-Goldmedaillengewinnerin.

Diese Athlet:innen zeigen eindrucksvoll, dass Rollstuhltennis mindestens genauso dynamisch und spektakulär ist wie das klassische Tennis.

In Österreich gibt es mehrere herausragende Rollstuhltennisspieler, die sowohl national als auch international Erfolge gefeiert haben. Hier sind einige der bekanntesten:

🇦🇹 Nico Langmann

Nico Langmann (*1997) ist einer der erfolgreichsten Rollstuhltennisspieler Österreichs. Er begann im Alter von neun Jahren mit dem Tennissport und wurde nach einem Autounfall im Jahr 1999 querschnittgelähmt. Langmann nahm 2016 an den Paralympischen Spielen in Rio teil und erreichte gemeinsam mit Thomas Flax das Viertelfinale im Doppel. Er gewann insgesamt 35 Turniere auf der internationalen Rollstuhltennis-Tour und wurde 2024 als „Sportler mit Herz“ ausgezeichnet. 

🇦🇹 Josef Riegler

Josef Riegler (*1975) ist ein weiterer erfolgreicher Rollstuhltennisspieler aus Österreich. Nach einem Unfall im Jahr 2001, bei dem er sich den zwölften Brustwirbel und den ersten Lendenwirbel brach, begann er 2005 mit dem Rollstuhltennis. Er nahm an den Paralympischen Spielen 2021 in Tokio teil und trat auch 2024 in Paris an. Riegler ist mehrfacher Staatsmeister im Einzel und Doppel und wurde 2024 Staatsmeister im Rollstuhltennis.

🇦🇹 Maximilian Taucher

Maximilian Taucher (*2007) ist ein aufstrebendes Talent im Rollstuhltennis. Er führt seit Januar 2025 die ITF-Weltrangliste der Junioren an und wurde sowohl im Einzel als auch im Doppel Weltmeister. Taucher gilt als großes Nachwuchstalent im österreichischen Rollstuhltennis.

🇦🇹 Martin Legner

Martin Legner (*1961) ist eine Legende im Rollstuhltennis. Nach einem Paragleit-Unfall 1988, der ihn querschnittgelähmt machte, begann er 1989 mit dem Rollstuhltennis. Er nahm an sechs Paralympischen Spielen teil und gewann dreimal die Doppelkonkurrenz beim Wheelchair Tennis Masters. Legner ist mehrfacher Staatsmeister und war 2004 die Nummer 3 der Weltrangliste.

🇦🇹 Henriett Koósz

Henriett Koósz (*1980) ist eine ehemalige Rollstuhltennisspielerin und heutige Parabadminton-Spielerin. Nach einem Autounfall 1997 begann sie mit Rollstuhltennis und wurde 2009 Staatsmeisterin im Damendoppel. Sie nahm 2012 an den Paralympischen Spielen in London teil und beendete danach ihre Tenniskarriere. Seit 2016 ist sie im Parabadminton aktiv und hat dort ebenfalls Erfolge erzielt. 

Diese Athleten haben nicht nur durch ihre sportlichen Leistungen beeindruckt, sondern auch durch ihre Entschlossenheit und ihren Einsatz für den Rollstuhltennissport in Österreich und weltweit.

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Rollstuhltennis bei den Paralympics

Rollstuhltennis ist seit 1992 fester Bestandteil der Paralympics und hat sich dort zu einer der spannendsten und publikumswirksamsten Disziplinen entwickelt. Bei den Spielen treten die besten Spieler:innen der Welt in hochklassigen Einzel- und Doppelwettkämpfen gegeneinander an und zeigen eindrucksvoll, wie viel Dynamik, Taktik und Athletik in dieser Sportart steckt. Die Paralympics haben wesentlich dazu beigetragen, Rollstuhltennis international sichtbar zu machen und das Interesse von Medien, Zuschauer:innen und neuen Spieler:innen zu wecken. Gleichzeitig fördern sie die Inklusion im Sport, indem sie Barrieren abbauen und Menschen mit körperlichen Einschränkungen eine Bühne auf höchstem Niveau bieten. Durch die weltweite Aufmerksamkeit motiviert Rollstuhltennis bei den Paralympics nicht nur kommende Generationen von Athlet:innen, sondern inspiriert auch viele Menschen, selbst aktiv zu werden und den Tennissport im Rollstuhl auszuprobieren.

  • Einzel und Doppel: Beide Disziplinen werden ausgetragen, jeweils getrennt für Männer, Frauen und Quad-Klassen.
  • Wettkampf-Niveau: Hohe Geschwindigkeit, präzise Schlagtechnik und taktisches Spiel zeichnen das Paralympics-Rollstuhltennis aus.
  • Medienpräsenz: Dank der Paralympics ist Rollstuhltennis international bekannt und inspiriert neue Generationen von Sportler:innen.

Vorteile von Rollstuhltennis

  • Inklusiv und zugänglich: Sport für Menschen mit unterschiedlichen körperlichen Einschränkungen.
  • Ganzkörpertraining: Fördert Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination.
  • Taktik und Technik: Spieler:innen entwickeln strategisches Denken, präzise Schläge und schnelle Reaktionsfähigkeit.
  • Motivierend: Wettkämpfe auf nationaler und internationaler Ebene bieten klare Ziele und Erfolgserlebnisse.

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Rollstuhltennis in Österreich

Auch in Österreich wächst die Szene für Rollstuhltennis stetig und gewinnt immer mehr Aufmerksamkeit. Immer mehr Tennisvereine und Sportzentren integrieren spezielle Rollstuhltennis-Programme in ihr Angebot, häufig in enger Zusammenarbeit mit Behindertensportverbänden wie dem Österreichischen Behindertensportverband (ÖBSV). Dadurch erhalten Spieler:innen aller Altersgruppen und Leistungsstufen die Möglichkeit, strukturiert zu trainieren und ihre Fähigkeiten gezielt zu verbessern.

Neben regelmäßigem Einzel- und Doppeltraining gibt es auch die Chance, an Workshops, Lehrgängen und speziellen Trainingscamps teilzunehmen, die sowohl die technische als auch die taktische Seite des Spiels fördern. Darüber hinaus finden in Österreich regionale Turniere und Meisterschaften statt, die nicht nur Wettkampferfahrung ermöglichen, sondern auch den Austausch innerhalb der Community stärken.

Besonders wichtig ist dabei, dass Rollstuhltennis in Österreich nicht nur als Leistungssport, sondern auch als Breitensport gefördert wird. Viele Vereine legen großen Wert darauf, Neueinsteiger:innen zu unterstützen, Leihrollstühle bereitzustellen und so einen niederschwelligen Einstieg zu ermöglichen. Auf diese Weise trägt die wachsende Szene dazu bei, dass immer mehr Menschen den Weg in diesen inklusiven und dynamischen Sport finden.

Beliebte Standorte und Vereine:

  • Wien: Der Wiener Tennisverband organisiert regelmäßig Rollstuhltennis-Trainings und Turniere in Kooperation mit Sportvereinen wie dem WAT.
  • Graz: In Graz gibt es spezielle Trainingsgruppen und inklusive Tennisangebote, oft in Zusammenarbeit mit dem Behindertensportverband Steiermark.
  • Salzburg: Hier werden Rollstuhltennis-Kurse in Sportzentren angeboten, teilweise auch in Kombination mit Rehabilitationstraining.
  • Innsbruck und Linz: Verschiedene Vereine bieten regelmäßig Trainingsmöglichkeiten und Workshops für Rollstuhltennis an.

Die Angebote richten sich an Einsteiger:innen und Fortgeschrittene, die Technik, Kondition und taktisches Verständnis verbessern möchten. Viele Vereine stellen auch Spezialrollstühle zur Verfügung, sodass Interessierte direkt loslegen können.

Rollstuhltennis in Österreich bietet also nicht nur sportliche Herausforderung, sondern auch soziale Integration, Teamwork und Motivation, ähnlich wie auf internationaler Ebene bei den Paralympics.

Symbol eines Rollstuhls auf einer Wand. |Quelle: marianne bos
Österreich bietet viele Möglichkeiten für Rollstuhltennis. |Quelle: marianne bos

Rollstuhltennis lernen mit Superprof

Wer Rollstuhltennis ausprobieren oder verbessern möchte, kann bei Superprof gezielt nach Trainer:innen suchen:

  • Individuelles Coaching: Schritt für Schritt Technik, Aufschlag, Volley und Taktik lernen.
  • Flexibles Training: Einzel- oder Gruppentraining, angepasst an persönliche Bedürfnisse und Level.
  • Schnelle Fortschritte: Durch gezieltes Training werden Beweglichkeit, Schlagkraft und taktisches Verständnis verbessert.
  • Inspiration durch Profis: Spieler:innen können sich von den Strategien und Techniken der Paralympics-Profis inspirieren lassen.

Mit professioneller Anleitung macht Rollstuhltennis nicht nur Spaß, sondern ermöglicht auch schnelle Erfolge und langfristige Fortschritte.

Für alle, die kurze und spannende Matches lieben: Hier geht’s zu „Tie-Break-Tennis – alles über Fast4“.

Fazit

Rollstuhltennis ist eine faszinierende, inklusive Sportart, die Technik, Schnelligkeit und Taktik auf höchstem Niveau vereint. Ob als Freizeit- oder Leistungssport: Es zeigt eindrucksvoll, dass körperliche Einschränkungen kein Hindernis für spannendes Tennis sind.

Dank Paralympics und internationaler Turniere erhält Rollstuhltennis immer mehr Aufmerksamkeit. Spieler:innen wie Shingo Kunieda, Dylan Alcott oder Esther Vergeer sind Vorbilder und beweisen, wie dynamisch, strategisch und mitreißend dieser Sport sein kann.

Mit Unterstützung durch Superprof-Trainer:innen können Einsteiger:innen wie Fortgeschrittene das Spiel gezielt lernen, Technik verbessern und die Freude am Sport voll auskosten – ein echtes Highlight für alle, die Tennis lieben und Inklusion aktiv erleben wollen.

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Pauline Pütz