In den letzten Jahren gab es große Veränderungen: Der Übergang vom 20. ins 21. Jahrhundert gab es einen großen Sprung für das Internet und eine Zunahme der Macht von Computerausstattung.

Das erste Jahrzehnt des dritten Jahrtausends wird in die Annalen der Geschichtsbücher eingehen, als das Jahrzehnt des schnellen Aufstiegs des Internets.

Lediglich Rentner und Einsiedler können ohne ADSL und VDSL auskommen: für den Rest der Menschheit, das bedeutet sowohl für Unternehmen als auch für Privatpersonen ist eine gute Internetverbindung unabdingbar.

Der Ausstieg aus der Realität, Big Brother, die Schwäche des Rechts zu vergessen, Viren, digitaler Betrug, Pornographie, etc.: Der Aufstieg dieses virtuellen Universums kann einem Angst machen.

Dabei ist das Internet in aller erster Linie ein Mittel, was für gute und schlechte, für nützliche und sinnlose Dinge eingesetzt werden kann.

Dank des Internets können wir Produkte finden, die wir in Läden nicht kaufen können oder von zuhause aus arbeiten. Aber gleichzeitig ist es auch das Spielfeld der Cyberkriminellen.

Von Pädophilen bis hin zu Hackern, die Palette ist groß: Betrüger gehen heutzutage gerne den Weg über das Internet, wie früher über Telefon oder von Tür zu Tür.

Ohne dass man es merkt, kann man seine digitale Identität und zum Beispiel seine Bankkonten offenlegen. Wir hoffen, dass Du mit diesem Artikel einige Antworten auf Deine Fragen bekommst und Deine persönlichen Daten im Netz besser schützen kannst.

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Und los geht's

Die Internetbrowser

Man kann sich nur schwer einen Seemann ohne Boot vorstellen und einen Christopher Columbus ohne seine Santa Maria und seine Ausrüstung.

Das Prinzip ist das Gleiche beim Surfen im Netz: User brauchen einen Browser, um im Internet zu surfen.

Laut Statistiken steigt die Geschwindigkeit des Internets von Jahr zu Jahr an. Zunächst in den großen Städten, dann in den Vororten und dann auf dem Land.

Der Nachteil dieser Beschleunigung ist, dass die Webdesigner ihre Seiten immer voller machen: mit HD-Fotos, Videos, Animationen, Cookies, Werbung, Tönen…

Wenn man Pech hat und in einer Region mit einer schlechten Internetverbindung wohnt, dann kann man solche Seiten nur sehr langsam laden.

Egal wie gut Deine Verbindung ist, es gibt immer einen großen Unterschied, zwischen dem, was Dein Computer anzeigt und dem, was sich für ein Code dahinter verbirgt.

Ein Informatikstudent hat den Kopf voller Zahlen, Codes, Symbole… HTML, PHP, xHTML: es gibt unzählige Programmiersprachen, mit denen man Internetportale aufbauen kann.

Übrigens liest jeder Internetbrowser einen Code anders: Daher rühren die Fehler oder Abstürze mancher Seiten.

Wir empfehlen daher, mindestens zwei verschiedene Internetbrowser zu verwenden: Wenn eine Seite nicht richtig angezeigt werden kann, kannst Du den Link mit Deinem anderen Browser versuchen zu öffnen. So findest Du heraus, ob es an der Seite selbst liegt oder vielleicht am Browser.

Du kannst Dich eigentlich auf Deinen Browser verlassen, aber bedenke, dass es manche Browser gibt, die besser zu bestimmten Betriebssystemen passen als andere: Windows, Mac OS und Linus sind nicht das Gleiche. Ebenso unterscheiden sich Laptops und PCs, Tablets und Smartphones voneinander.

Du kannst also zwischen den großen Browsern wie Google Chrome, Safari oder Microsoft Edge wählen oder kleiner Browser benutzen.

Das Gute ist, sie sind alle kostenlos!

Wofür braucht man ein Antivirenprogramm?

Das Geheimnis guter Gesundheit, ist ein gutes Immunsystem zu haben und resistent gegen Krankheiten zu sein.

Wir kennen die Ärzte für Körper und Seele, aber es gibt auch digitale Doktoren: Antivirenprogramme schützen Deine Festplatte vor allen schädlichen und fremden Eindringlingen.

Eine digitale Plattform ist ein Bündel von Daten, Texten, Bildern, etc. Diese Daten sind alle auf einem Server gespeichert und werden auf irgendeine Art und Weise in eine Cloud oder ähnliches hochgeladen.

In einer heilen Welt wäre das überhaupt kein Problem.

Leider leben wir aber nicht im Paradies und müssen uns deswegen vor Bösartigkeit in dieser Welt schützen.

Ein großes Problem ist, dass sich hinter Webseiten ein Virus oder sogar mehrere Viren verbergen.

Computerviren sind vergleichbar mit Krankheitsviren
Dein Computer braucht auch ein "Immunsystem". | Quelle: Pixabay

Das passiert, wenn eine Seite nicht geschützt wird und dann kann sogar Dein Computer angegriffen werden.

Es ist eine wahre Büchse der Pandora: Trojaner, Spyware, Malware, Würmer, Retroviren, Hoax, Dropper, Polymorphe Viren, Zoo-Viren, Companion, Bootsektorviren, Makroviren, Trigger-Viren… Der Duden könnte ein Wörterbuch nur für Virenarten herausbringen!

Diese lange Liste sollte reichen, um Dich davon zu überzeugen, ein Antivirenprogramm auf Deinem Computer zu installieren.

Die besten Programme sind kostenpflichtig, aber es ist immer noch besser ein kostenloses Antivirenprogramm zu haben, als gar keines.

Die nervigsten Viren können durch die Installierung eines falschen Antivirenprogramms auf Deinen Computer gelangt sein. Also glaube nicht alles, was Du auch sogenannten „Experten-Blogs“ liest. Oder sogenannte „Retroviren“, die Dein Virenschutzprogramm lahmlegen. Damit ist Dein Computer auch nicht mehr vor anderen Viren geschützt.

Deaktiviere niemals Deine Firewall, besonders nicht bei Windows. Windows ist das meist genutzte Betriebssystem auf der Welt und damit leider auch das anfälligste.

Microsoft Windows
Das verbreitetste Betriebssystem weltweit. | Quelle: Pixabay

User von Mac oder Ubuntu, Android oder IOS können ein bisschen gelassener sein… die Frage ist aber, wie lange noch.

Die Gefahr wächst tatsächlich, selbst auf Macbooks und Tablets: Die Bösen haben leider eine rosige Zukunft vor sich.

Mit ein bisschen Nachhilfe oder einem Informatikkurs kannst Du Dich vor manchen Gefahren besser schützen.

Wie kann man seine persönlichen Daten im Netz schützen?

Niemand würde seine Haustür sperrangelweit offen lassen, wenn er im Urlaub ist oder sein Auto mit einem dicken Goldbarren in der Windschutzscheibe unabgeschlossen in der Stadt stehen lassen.

Und mit dem Internet ist es genau das Gleiche!

Ein gutes Antivirenprogramm ist perfekt, um sich automatisch vor digitalen Eindringlingen zu schützen.

Aber das allein genügt nicht. Die größte Schwachstelle des Systems ist der menschliche Faktor: Du bist es!

Sei immer vorsichtig und handle verantwortungsbewusst, wenn Du im Netz unterwegs bist.

Viele Betrüger im Netz verwenden immer noch die alten Tricks, die auch schon per Post oder Telefon funktioniert haben.

Das sind die Kopien offizieller Internetseiten, Betrüger-Mails, die clevere Erpressung von Passwörtern oder Bankdaten…

Achtung!
Sei vorsichtig im Netz! | Quelle: Pexels

Sei misstrauisch und gib niemals einfach irgendjemandem Deine Daten!

Wichtig ist auch, dass Du Deinen Ruf und Deine Ehre und die Deiner Familie oder Deines Berufs schützt. Veröffentliche nicht Dein Privatleben und beleidige niemanden öffentlich. Das Internet vergisst nie und es werden für immer Spuren bleiben.

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Marie

Teil des Superprof-Teams