Der Nationalfeiertag in Österreich am 26. Oktober ist weit mehr als nur ein freier Tag. Er erinnert an den Ursprung der Zweiten Republik, an die wiedergewonnene Unabhängigkeit nach dem Zweiten Weltkrieg und an die immerwährende Neutralität, die bis heute ein zentraler Teil der österreichischen Identität ist. Für viele Österreicherinnen und Österreicher ist dieser Feiertag ein Moment des Innehaltens – ein Tag, um sich bewusst zu machen, wie wichtig Frieden, Freiheit und Zusammenhalt für das Land sind.

Während manche den 26. Oktober für einen entspannten Familienausflug oder ein langes Wochenende nutzen, steht er für viele auch im Zeichen von Kultur und Bildung. Überall im Land öffnen Museen, Ministerien und das Bundesheer ihre Türen, um Besucherinnen und Besuchern Einblicke in Geschichte und Gegenwart Österreichs zu geben. Zahlreiche Städte und Gemeinden veranstalten Feste, Führungen und Leistungsschauen, die jedes Jahr tausende Menschen anziehen.

Doch was genau feiern wir eigentlich am österreichischen Nationalfeiertag? Warum wurde gerade dieses Datum gewählt, und wie wird der Feiertag in Österreich heute begangen – in Wien, in den Bundesländern und in den Familien zu Hause?

In diesem Artikel erfährst du alles Wichtige rund um den Nationalfeiertag in Österreich: seinen Ursprung, seine Bedeutung und die typischen Bräuche, mit denen Menschen im ganzen Land den 26. Oktober feiern. Ob du dich für Geschichte interessierst, nach Freizeitideen suchst oder einfach wissen willst, warum dieser Tag so besonders ist – hier bekommst du einen leicht verständlichen Überblick.

Kutscher fährt mit einer weißen Kutsche, die von zwei weißen Pferden gezogen wird. |Quelle: Yasen Iliev
Der 26.10 erinnert an das Jahr 1955, als Österreich im Zuge des Staatsvertrags seine volle Unabhängigkeit zurückerlangte. |Quelle: Yasen Iliev
Die besten verfügbaren Lehrkräfte für Geschichte
Meho
5
5 (3 Bewertungen)
Meho
22€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Johanna
5
5 (5 Bewertungen)
Johanna
18€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Melisa
5
5 (7 Bewertungen)
Melisa
35€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Vinzenz
5
5 (6 Bewertungen)
Vinzenz
20€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Nicolas
5
5 (1 Bewertungen)
Nicolas
20€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Edita
5
5 (3 Bewertungen)
Edita
18€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Carina
5
5 (1 Bewertungen)
Carina
13€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Daniel
Daniel
15€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Meho
5
5 (3 Bewertungen)
Meho
22€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Johanna
5
5 (5 Bewertungen)
Johanna
18€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Melisa
5
5 (7 Bewertungen)
Melisa
35€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Vinzenz
5
5 (6 Bewertungen)
Vinzenz
20€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Nicolas
5
5 (1 Bewertungen)
Nicolas
20€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Edita
5
5 (3 Bewertungen)
Edita
18€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Carina
5
5 (1 Bewertungen)
Carina
13€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Daniel
Daniel
15€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Und los geht's

Woher kommt der 26. Oktober?

Nach dem Zweiten Weltkrieg war Österreich in Besatzungszonen aufgeteilt. Mit dem Abschluss des Staatsvertrags am 15. Mai 1955 endete die Besatzungszeit formell, und Österreich wurde wieder souverän. Im Herbst desselben Jahres folgte die Erklärung der „immerwährenden Neutralität“ — ein politisches Bekenntnis, das Österreich verpflichtete, sich nicht an militärischen Bündnissen zu beteiligen und kein fremdes Territorium zu stationieren. Dieses Neutralitätsgesetz ist eng mit dem 26. Oktober verbunden und hat dem Tag seinen Stellenwert gegeben.

Kurz gesagt: Der Nationalfeiertag erinnert an die wiedergewonnene Unabhängigkeit und an die politische Entscheidung für Neutralität — Werte, die für viele Österreicherinnen und Österreicher bis heute symbolisch wichtig sind.

Erfahre hier, wie der Weg zur österreichischen Unabhängigkeit verlief und welche historischen Ereignisse den 26. Oktober prägten.

Was bedeutet der Tag heute?

Der österreichische Nationalfeiertag ist mehr als nur ein symbolisches Datum – er bündelt gleich mehrere Ebenen von Bedeutung, die tief in der Geschichte und im Selbstverständnis des Landes verwurzelt sind. Jede dieser Ebenen trägt auf ihre Weise dazu bei, dass der 26. Oktober zu einem Tag der Erinnerung, des Lernens und der Gemeinschaft wird.

🏛️ Historisch-politisch: Ein Wendepunkt in der Geschichte

Politisch betrachtet erinnert der Nationalfeiertag an zwei zentrale Errungenschaften der österreichischen Nachkriegszeit: die Wiedererlangung der staatlichen Souveränität und die Beschlussfassung zur immerwährenden Neutralität.

Nach zehn Jahren alliierter Besatzung markierte der 15. Mai 1955 mit der Unterzeichnung des Österreichischen Staatsvertrags im Schloss Belvedere das Ende der Fremdherrschaft. Wenige Monate später, am 26. Oktober 1955, beschloss der Nationalrat die Neutralität Österreichs – ein Schritt, der das Land auf den Weg des Friedens und der Unabhängigkeit führte.

Damit wurde Österreich nicht nur völkerrechtlich souverän, sondern setzte auch ein starkes Zeichen in einer Zeit des Kalten Krieges: Man wollte Teil Europas, aber militärisch unabhängig bleiben. Bis heute ist dieser Beschluss ein zentrales Element der österreichischen Identität und prägt die außenpolitische Haltung des Landes.

✨ Symbolisch: Ein Zeichen für Frieden, Freiheit und Demokratie

Auf der symbolischen Ebene steht der Nationalfeiertag für Frieden, Selbstbestimmung und demokratische Werte. Er erinnert daran, dass Freiheit nicht selbstverständlich ist – sondern das Ergebnis von Entscheidungen, Mut und Zusammenhalt.

Der 26. Oktober lädt dazu ein, sich bewusst mit den Grundlagen des modernen Österreich auseinanderzusetzen:

  • der Wille zur Unabhängigkeit,
  • die Verpflichtung zur Neutralität,
  • und die Verankerung demokratischer Grundprinzipien im gesellschaftlichen Alltag.

Viele Reden und Feierlichkeiten betonen genau diesen Aspekt: Österreich sieht sich als Land des Friedens, des Dialogs und der Menschenrechte. Der Feiertag soll daran erinnern, wie wichtig es ist, diese Werte nicht nur zu feiern, sondern im Alltag zu leben.

👨‍👩‍👧‍👦 Gesellschaftlich: Ein Tag der Gemeinschaft und Begegnung

Neben der historischen und symbolischen Bedeutung hat der Nationalfeiertag auch eine starke gesellschaftliche Dimension. Für viele Menschen ist der 26. Oktober eine Gelegenheit, Zeit mit Familie und Freund:innen zu verbringen, kulturelle Veranstaltungen zu besuchen oder einfach die herbstliche Natur zu genießen.

In Städten finden große Feierlichkeiten, Konzerte und Bundesheer-Schauen statt, während auf dem Land Dorffeste, Wanderungen oder kulinarische Veranstaltungen für Zusammenhalt sorgen. Damit erfüllt der Nationalfeiertag auch eine soziale Funktion: Er stärkt das Gemeinschaftsgefühl und gibt Raum für Begegnung – unabhängig von Alter, Herkunft oder politischer Einstellung.

Lies hier weiter, welche Traditionen, Führungen und Aktionen den Nationalfeiertag heute besonders machen – von Museumsbesuchen bis zu militärischen Vorführungen.

🎓 Bildung und Lernen: Ein Tag zum Nachdenken

Gerade für Schüler:innen und Studierende bietet der Nationalfeiertag eine hervorragende Gelegenheit, sich mit der österreichischen Zeitgeschichte und politischen Entwicklung auseinanderzusetzen.

Im Unterricht oder in Nachhilfestunden können Themen wie die Neutralität, der Staatsvertrag oder die Rolle Österreichs im Kalten Krieg anschaulich behandelt werden. Auch Projektarbeiten, Referate oder Maturaprojektekönnen diesen Feiertag zum Anlass nehmen, historische Fakten mit aktuellen gesellschaftlichen Fragen zu verbinden.

beenhere
💡 Tipp für Lehrkräfte und Tutor:innen:

Der 26. Oktober eignet sich perfekt, um Lernende aktiv in politische und historische Themen einzubinden – etwa durch Museumsbesuche, Zeitzeugenberichte oder kleine Exkursionen zu geschichtsträchtigen Orten wie dem Heldenplatz oder dem Schloss Belvedere in Wien.

Typische Bräuche und öffentliche Angebote

Der 26. Oktober ist kein Tag voller religiöser Rituale; die Feier ist vor allem ziviler und kultureller Natur. Typische Elemente sind:

  • Offene Türen: Behörden, Museen, das Bundesheer und oft auch das Parlament bieten Veranstaltungen, Führungen oder Tage der offenen Tür an. Das macht Geschichte für Besucherinnen greifbar.
  • Leistungsschauen des Bundesheers: Präsentationen, Vorführungen und Informationsstände sind verbreitet — wer sich für Technik oder Sicherheit interessiert, findet hier Anschauungsmaterial.
  • Kulturelle Angebote: Konzerte, Ausstellungen, Vorträge und lokale Feste. Viele Museen und Institutionen haben kostenlose oder vergünstigte Eintritte — perfekt für Familien und Lernende.
  • Familienaktivitäten: Tagesausflüge, Wanderungen, Picknicks — viele nutzen den Herbsttag, um draußen Zeit zu verbringen.

Tipp: Für Lehrkräfte und Tutor:innen ist der Tag eine gute Gelegenheit für Exkursionen oder thematische Unterrichtseinheiten, weil viele Einrichtungen spezielle Programme für Schülergruppen anbieten.

Die besten verfügbaren Lehrkräfte für Geschichte
Meho
5
5 (3 Bewertungen)
Meho
22€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Johanna
5
5 (5 Bewertungen)
Johanna
18€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Melisa
5
5 (7 Bewertungen)
Melisa
35€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Vinzenz
5
5 (6 Bewertungen)
Vinzenz
20€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Nicolas
5
5 (1 Bewertungen)
Nicolas
20€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Edita
5
5 (3 Bewertungen)
Edita
18€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Carina
5
5 (1 Bewertungen)
Carina
13€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Daniel
Daniel
15€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Meho
5
5 (3 Bewertungen)
Meho
22€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Johanna
5
5 (5 Bewertungen)
Johanna
18€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Melisa
5
5 (7 Bewertungen)
Melisa
35€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Vinzenz
5
5 (6 Bewertungen)
Vinzenz
20€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Nicolas
5
5 (1 Bewertungen)
Nicolas
20€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Edita
5
5 (3 Bewertungen)
Edita
18€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Carina
5
5 (1 Bewertungen)
Carina
13€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Daniel
Daniel
15€
/h
Gift icon
1. Unterrichtsstunde gratis!
Und los geht's

Kulinarik am Nationalfeiertag

Es gibt kein „Pflichtgericht“ für den 26. Oktober — anders als etwa bei Weihnachtsbraten oder Ostergebäck. Trotzdem hat Essen seinen Platz im Tag: Familien und Freundeskreise treffen sich oft zum gemeinsamen Mittagessen. Regionen tendieren dazu, ihre eigenen Klassiker auf den Tisch zu bringen — von Wiener Schnitzel über Schweinsbraten bis zu herbstlichen Desserts wie Apfelstrudel.

Entdecke, welche köstlichen Gerichte und süßen Klassiker an diesem Feiertag in Österreich aufgetischt werden.

Praktischer Tipp: Ein einfaches, aber festliches Menü für den Feiertag könnte aus einer Suppe, einem Braten oder vegetarischen Hauptgericht und einem traditionellen Dessert bestehen — ideal, um generationsübergreifend zusammenzusitzen.

Ein Stück Torte auf einem Teller, daneben liegt eine Gabel. |Quelle: Luke Wang
Die Sachertorte ist eine der berühmtesten Spezialitäten Wiens. |Quelle: Luke Wang

Wie feiert man in Stadt und Land?

Österreich ist klein, aber kulturell vielfältig — das spiegelt sich auch in den Feierformen wider:

  • In der Stadt (z. B. Wien): Größere Veranstaltungen, Museumsprogramme, eventuell offizielle Zeremonien. Städtische Angebote sind oft vielfältig und richten sich an ein Publikum mit unterschiedlichen Interessen.
  • Auf dem Land: Lokale Feste, Vereinsaktivitäten und gemeinsame Wanderungen dominieren. Das Gemeinschaftliche steht hier stärker im Vordergrund — Vereine, Freiwillige Feuerwehren und lokale Musikgruppen tragen Programme bei.
  • Regionale Unterschiede: Manche Bundesländer oder Städte haben eigene Traditionen oder besondere Veranstaltungen — das Spektrum reicht von historischen Führungen bis zu modernen Kulturformaten.

Und sieh dir an, wie unterschiedlich Stadt und Land feiern – von großen Paraden bis zu gemütlichen Dorffesten.

Warum der Tag auch für Lernende relevant ist

Der österreichische Nationalfeiertag ist weit mehr als nur ein Thema für den Geschichts- oder Politikunterricht. Er ist ein vielseitiges Lernfeld, das Schülerinnen und Schülern ebenso wie Studierenden zeigt, wie Geschichte, Gesellschaft und Identität zusammenhängen. Der 26. Oktober bietet sich hervorragend an, um Theorie und Praxis zu verbinden – also Geschichte nicht nur zu lesen, sondern zu erleben.

🧭 Fächerübergreifendes Lernen mit aktuellem Bezug

Der Nationalfeiertag lässt sich in viele Unterrichtsfächer einbinden und regt zu interdisziplinärem Denken an:

  • Politische Bildung & Staatskunde: Die Themen Neutralität, Demokratie und Souveränität Österreichs werden greifbar – durch historische Dokumente wie den Staatsvertrag oder aktuelle politische Reden.
  • Ethik & Philosophie: Der Feiertag wirft Fragen nach Verantwortung, Frieden und Gemeinschaft auf. Was bedeutet Neutralität heute? Und welche Werte verbinden uns als Gesellschaft?
  • Medienbildung & Geschichte: Schüler:innen können untersuchen, wie Geschichte in Medien dargestellt wird – in Schulbüchern, TV-Beiträgen oder Online-Artikeln. So lernen sie, historische Informationen kritisch zu hinterfragen.
  • Sozialkunde & Geografie: Wie unterscheidet sich das Feiern des Nationalfeiertags zwischen Stadt und Land? Welche regionalen Bräuche oder Traditionen gibt es? Hier können Lernende kulturelle Vielfalt im eigenen Land entdecken.

Durch diese Vielfalt an Zugängen wird der Nationalfeiertag zu einem idealen Unterrichts- und Projektthema, das Wissen mit persönlicher Erfahrung verbindet.

📚 Superprof-Tipp: Bildung mit Erlebnisfaktor

Für Nachhilfelehrer:innen und Tutor:innen auf Superprof ist der Nationalfeiertag ein perfektes Beispiel, wie man Lerninhalte spannend und praxisnah vermittelt. Statt trockener Theorie lässt sich Geschichte durch Beobachtung, Diskussion und Erlebnislernen greifbar machen.

Ob durch Stadtspaziergänge zu historischen Schauplätzen, das gemeinsame Erstellen einer Zeitleiste oder eine kleine Ausstellung im Unterricht – solche Aktivitäten verbinden Wissen mit Erfahrung und bleiben langfristig im Gedächtnis.

Der 26. Oktober wird so zu einem Tag, an dem Schüler:innen nicht nur lernen, was passiert ist, sondern auch verstehen, warum es bis heute wichtig ist.

Fazit

Der 26. Oktober ist ein ruhiger, aber bedeutungsvoller Feiertag: er erinnert an die Souveränität und Neutralität Österreichs, bietet Raum für öffentliche Bildung und verbindet Menschen durch Kultur und gemeinsame Aktivitäten. Ob in Museen, auf dem Land oder beim Familienessen — der Tag ist eine Einladung, Geschichte zu verstehen und zugleich Gemeinschaft zu pflegen.

Wenn du möchtest, schreibe ich als Nächstes den vertiefenden Artikel zur Geschichte des Nationalfeiertags oder eine praktische Liste mit Museen und Aktionen für Schülergruppen — jeweils im lockeren Superprof-Stil und mit Tipps für Lehrer:innen und Tutor:innen. Welche Variante hättest du gern als Nächstes?

Dir gefällt unser Artikel? Hinterlasse eine Bewertung!

5,00 (1 Note(n))
Loading...

Pauline Pütz