Du willst unbedingt mit leidenschaftlichen Musikern Streit kriegen? Dann beginne doch einfach mal eine Unterhaltung darüber, wer zu den besten Sängern und Sängerinnen aller Zeiten gehört!
So viel hängt von Geschmack und Vorlieben ab, aber in diesem Beitrag zeigen wir dir einige berühmte Sänger und Sängerinnen, die du wirklich kennen solltest. Denn sie gehören – zumindest unserer Meinung nach – auf jeden Fall auf jeder Liste der besten Sänger aller Zeiten. Mindestens zu den Top 50.
Adele
- Name: Adele Laurie Blue Adkins
- Geboren: 8. Mai 1988
- Wichtige Songs: „Skyfall“, „Set Fire to the Rain“, „Someone like you“, „Rolling in the Deep“
Ihre volle, emotionale Stimme machten sie zu einer der beliebtesten Interpreten ihrer Generation. Adele wuchs bei ihrer jungen alleinerziehenden Mutter in verschiedenen Londoner Arbeitervierteln auf. Als Kind sang sie gerne zeitgenössische Popmusik und lernte Gitarre und Klarinette.
Doch erst als Teenager entdeckte sie die Rhythm-and-Blues-Sängerin Etta James und andere Künstler aus der Mitte des 20. Jahrhunderts und begann , eine musikalische Karriere in Erwägung zu ziehen. Während sie ihre Talente an einer staatlich finanzierten Sekundarschule für darstellende Künste verfeinerte, begann eine Freundin, Lieder, die Adele geschrieben und aufgenommen hatte, auf Myspace zu veröffentlichen.
Ihre aufregende Stimme erregte schließlich die Aufmerksamkeit von Plattenfirmen und 2006, einige Monate nach ihrem Abschluss, unterschrieb sie einen Vertrag bei XL Recording. Für ihre Lieder erhielt sie zahlreiche Grammys sowie einen Oscar für den Titelsong, den sie 2012 für den Blockbuster-James-Bond-Film Skyfall lieferte.
Wenn Country eher dein Ding ist, haben wir hier eine Liste berühmter Country-Sänger und -Sängerinnen.
Louis Armstrong
- Name: Louis Daniel Armstrong
- Geboren: 4. August 1901
- Gestorben: 6. Juli 1971
- Wichtige Songs: „What a Wonderful World“, „Summertime“ (mit Ella Fitzgerald)
Er wuchs in Armut in Louisiana auf und machte als Kind verschiedene Gelegenheitsjobs. Außerdem sang er in einem Jungenquartett. 1913 wurde er als jugendlicher Straftäter in das Coloured Waifs Home geschickt. Dort lernte er Trompete zu spielen, und die Musik wurde schnell zu einer Leidenschaft.
Er hörte die Jazzpioniere seiner Zeit und machte schnell Fortschritte: Er spielte bald in Marching- und Jazzbands und in den frühen 1920er Jahren in Mississippi Riverboat Dance-Bands. Der Erfolg stellte sich 1922 ein, als King Oliver, der damals eine Band in Chicago leitete, nach Armstrong schickte, um das zweite Kornett zu spielen.
Oliver's Creole Jazz Band war der Höhepunkt des New Orleans Ensemble-Stils und umfasste herausragende Musiker wie die Brüder Johnny und Baby Dodds und die Pianistin Lil Hardin, die Armstrong 1924 heiratete. Als Mitglied der Oliver-Band nahm er seine ersten Soli auf, die Lil und Louis Armstrong komponierten.
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Armstrong verließ Olivers Band, um ein Jahr in New York City in Fletcher Hendersons Band und bei vielen Aufnahmen mit anderen zu spielen, bevor er nach Chicago zurückkehrte und in großen Orchestern spielte. Dort entstanden seine wichtigsten Frühwerke, die Armstrong Hot Five- und Hot Seven-Aufnahmen von 1925–28, auf denen er als erster großer Jazz-Solist hervortrat.
Seine Trompeten-Technik war der aller Konkurrenten überlegen. Armstrong war 1929 ein berühmter Musiker, als er von Chicago nach New York City zog. Als Trompetensolist tourte er durch Amerika und Europa, begleitet von Bigbands; ab 1935 diente Luis Russells Bigband mehrere Jahre lang als Louis Armstrong-Band.
Während dieser Zeit gab er das bluesbasierte Originalmaterial seiner früheren Jahre auf, um eine Auswahl an populären Songs von so renommierten Komponisten wie Hoagy Carmichael, Irving Berlin und Duke Ellington zu spielen. Armstrong ist einer der Erfinder des Saat-Gesangs und er begann, auf den meisten seiner Aufnahmen mit seiner unverkennbaren Stimme zu singen.
Er sang mit einer Intensität und Kreativität, die seinem Trompetenspiel entsprach, wie in „What A Wonderful World“. Seine Singstimme wurde zu einer der bekanntesten und beliebtesten der Jazz-Welt. Der Swing und die Geschmeidigkeit seines Gesangsstils waren wichtige Einflüsse auf Sänger von Billie Holiday bis Bing Crosby.
Louis Armstrong war also nicht nur der wichtigste Trompeter der Jazzgeschichte, sondern gehört auch zu den Sängern mit den schönsten Stimmen des 20. Jahrhunderts. Sein Timbre und seine Raspel-Stimme kennt jeder ab der ersten Note!
Björk
- Name: Björk Guðmundsdóttir
- Geboren: 21. November 1965
- Wichtige Songs: „I've Seen It All“, „Human Behavior“, „Big Time Sensuality“
Björk wurde in Reykjavik, Island geboren und wuchs in einem musikalischen Haushalt auf. Bereits im Alter von 11 Jahren, veröffentlichte Björk ihr erstes Album, eine Zusammenstellung traditioneller isländischer Volkslieder. Während ihrer Teenagerjahre sang sie in einer Reihe anarchistischer Punkbands.
1986 gründete Björk die Popgruppe The Sugarcubes. Die Sugarcubes veröffentlichten 1988 ihr Debütalbum "Life's Too Good" und gewannen sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in Großbritannien eine Kult-Anhängerschaft.
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1993 veröffentlichte Björk ihr erstes Soloalbum als Erwachsene mit dem passenden Namen „Debut“, das zwei Top-20-Singles, „Human Behavior“ und „Big Time Sensuality“, enthielt und sich weltweit fast 3 Millionen Mal verkaufte. Nach ihrem Umzug nach London, veröffentlichte Björk 1995 das Album "Post", das dank der Zusammenarbeit mit den Techno-Gurus Graham Massey, Howie B und Tricky ihr erstes Album übertraf.
Björk baute ihre Karriere als Solokünstlerin mit der Veröffentlichung von „Medúlla“ (2004), „Volta“ (2007) und „Biophilia“ (2011) aus, wobei jedes Album seine eigene einzigartige Ästhetik und Botschaft enthält. 2004 spielte Björk bei den Olympischen Sommerspielen in Athen "Oceania" eine Single aus ihrem Album „Medúlla“.
Bei den Grammy Awards im Jahr 2013 bekam sie für das Album „Biophilia“ den Preis für das beste Aufnahmepaket und erhielt auch eine Nominierung für das beste alternative Album. Björks Stimme reicht über etwa drei Oktaven, aber es ist ihr unverwechselbarer Stil, der ihre Stimme so besonders macht.
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Maria Callas
- Name: Maria Callas
- Geboren: 2. Dezember 1923
- Gestorben: 16. September 1977
- Wichtige Songs: "Norma", "Armida" und "Medea"
Maria Callas begann mit 7 Jahren klassischen Klavierunterricht zu nehmen. Sie erwies sich als geschickt darin, Musik mit dramatischem Flair zu singen, weshalb ihre Mutter sie dazu drängte, eine Gesangskarriere einzuschlagen. In Athen studierte Callas Gesang bei Elvira de Hidalgo an einem berühmten Konservatorium.
Als Studentin gab Callas 1939 ihr Bühnendebüt in einer Schulproduktion von Cavalleria Rusticana. Für ihre umwerfende Leistung in der Rolle der Santuzza wurde sie vom Konservatorium geehrt. 1941 gab Callas ihr professionelles Debüt an der Königlichen Oper Athen in einer bescheidenen Rolle in Franz von Suppés Boccaccio.
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Später im Jahr übernahm sie ihre erste große Rolle in Tosca. Callas' italienisches Operndebüt fand im August 1947 in der Arena von Verona in einer Aufführung von La Gioconda statt. In den nächsten Jahren trat Callas weiterhin in Florenz und Verona auf, und wurde von der Kritik gefeiert.
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1954 gab Callas ihr Amerika-Debüt in Norma an der Lyric Opera of Chicago. Die Aufführung war ein Triumph und wurde als Signature-Rolle angesehen. 1956 sang sie in New York an der Metropolitan Opera. Ihre Stimme fesselte das Publikum. In den 1960er Jahren geriet die herausragende Singstimme von Maria Callas merklich ins Stocken.
Ihre Auftritte wurden aufgrund ihrer häufigen Absagen immer seltener. Obwohl sie sich Anfang der 60er Jahre offiziell von der Bühne zurückzog, trat sie ein letztes Mal am 5. Juli 1965 in Tosca im Covent Garden in London in Anwesenheit von Königinmutter Elizabeth auf.
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Joni Mitchell
- Name: Joni Mitchell
- Geboren: 7. November 1943
- Wichtige Songs: „Both Sides, Now“, „“California, I'm Coming Home“
Joni Mitchell wurde in den frühen Siebzigern mit Songs wie "Both Sides, Now" als die ultimative konfessionelle Singer-Songwriterin berühmt, aber sie ist auch eine große Innovatorin des modernen Pops. Mitchell entwickelte ihren eigenen musikalischen Stil.
Seit ihrem ersten Album "Song to a Seagull" von 1968 zeigt Mitchell, dass ihre klare Darbietung so einzigartig war wie ihr Schreiben. In den Siebzigern folgte eine erstaunliche Reihe von Meisterwerken, von dem fröhlichen „All I Want“, düsteren Songs und der verrückten Hymne Help Me".
Sie stand fest auf ihrem eigenen Terrain, und blieb dort auch in den Achtzigern und Neunzigern, während sie ihren Sound modernisierte, ohne Kompromisse einzugehen. Ihre späteren Gesellschaftskritiken wie „Sex Kills“ waren ebenso pointiert wie ihr früheres, autobiografischeres Material.
In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich Mitchells Produktion verlangsamt – seit 1998 hat sie nur ein neues Album mit Originalsongs veröffentlicht – aber ihr Einfluss ist stetig gewachsen.
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Leonard Cohen
- Name: Leonard Norman Cohen
- Geboren: 21. September 1934
- Gestorben: 7. November 2016
- Wichtige Songs: „Halleluja“, „So Long, Marianne“, „Birds on A Wire“
Leonard Cohen war einer der faszinierendsten und erfolgreichsten Singer/Songwriter der späten 60er Jahre. Als er begann, regelmäßig als Sänger aufzutreten, hatte er bereits mehrere Bücher geschrieben und galt als etablierter Dichter.
Im Alter von 13 Jahren begann er Gitarre, zu spielen, zunächst um ein Mädchen zu beeindrucken, war aber bald gut genug, um Country- und Western-Songs in örtlichen Cafés zu spielen, und gründete anschließend eine Gruppe namens Buckskin Boys. Er studierte Englische Literatur und schrieb Gedichte.
Er erhielt den McNaughton Prize in Creative Writing, als er 1955 seinen Abschluss machte. Er veröffentlichte von Publikum und Kritik gefeierte Gedichtbände und Romane, bevor er 1966 wieder anfing, Musik zu schreiben. Seine Lieder waren eine natürliche Erweiterung seiner Poesie.
Er debütierte im Sommer 1967 beim Newport Folk Festival, gefolgt von zwei ausverkauften Konzerten in New York City. Seine einzigartige Stimme sowie die Kraft seines Schreibens und sein Einfluss halfen ihm, gleich in die erste Reihe der Rockmusiker einzutreten. Er eroberte sich schnell einen einzigartigen Platz in der Musik und seine Songs entwickelten sich über die Jahre weiter und seine nicht-kommerzielle Stimme wurde Teil seiner Anziehungskraft. Singe seine Lieder in deinem Gesangsunterricht online nach!
Jacques Brel
- Name: Jacques Romain Georges Brel
- Geboren: 8. April 1929
- Gestorben: 9. Oktober 1978
- Wichtige Songs: "Ne me quitte pas", "Amsterdam" und "Quand on n'a que l'amour"
Brel begann als Teenager, Geschichten und Gedichte zu schreiben. Er engagierte sich in einer philanthropischen Jugendorganisation und begann dort Lieder zu singen und aufzutreten. Brel begann 1952 seine Kompositionen in Brüsseler Kabaretts zu singen, und im folgenden Jahr veröffentlichte er seine erste Aufnahme, eine Single mit den Liedern „Il y a“ und „La Foire“.
Obwohl die Single nur bescheidenen Erfolg hatte, erregte sie die Aufmerksamkeit eines französischen Aufnahmeleiters, der Brel einlud, nach Paris zu ziehen.1953 begann Brel, in französischen Cafés zu singen. Er hatte keinen sofortigen Erfolg, aber er hielt durch, und 1955 erschien sein erstes Album, Jacques Brel et ses chansons. Am Ende des Jahrzehnts war er ein Star in Frankreich.
Seine Lieder wurden auch in weiten Teilen Europas sehr populär und seine bekanntesten Lieder, darunter „Ne me quitte pas“, „Amsterdam“, „Madeleine“ und „La Chanson des vieux amants“ wurden von zahlreichen Sängern in andere Sprachen übersetzt und aufgenommen. Brel kündigte 1966 seinen Rückzug von der Bühne an. Sein letztes Album, Les Marquises erschien 1977 und wurde begeistert aufgenommen.
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Aretha Franklin
- Name: Aretha Louise Franklin
- Geboren: 25. März 1942
- Gestorben: 16. August 2018
- Wichtige Songs: "Respect", "Aretha Now" und "I Say a Little Prayer"
1942 in Memphis, Tennessee geboren gehört Aretha Franklin zu den Namen in der Musikgeschichte, die du kennen musst. Da ihre Mutter Pianistin und Sängerin und ihr Vater Baptistenprediger war, wuchs Aretha mit ihren vier Geschwistern in einem musikalischen Haushalt auf.
Schon mit 13 Jahren erschien Arethas erste Schallplatte: ein Gospelalbum. Mit der Zeit entwickelte sie ihren Stil weiter und begann neben Gospel auch Popmusik aufzunehmen. Ihre erste Schallplatte im Popbereich veröffentlichte sie 1960, allerdings ohne Erfolg. Doch sie eröffnete ihr den Weg als Clubsängerin.
Nachdem sie 1967 zu Atlantic Records wechselte, schaffte sie ihren Durchbruch mit "I Never Loved a Man (The Way I Love You)" – ihre erste Single. So kam es, dass sich Franklin Ende der 60er Jahre zur Ikone der schwarzen Musik entwickelte und ihren Spitznamen "Queen of Soul" erhielt.
Doch nicht nur ihre Karriere, sondern auch ihr Privatleben, war alles andere als langweilig. Ihren ersten Sohn bekam sie nämlich schon 1955, also im Alter von nur 12 Jahren. Der zweite Sohn folgte nur zwei Jahre später. Ihren dritten Sohn brachte sie 1964 mit ihrem Mann und Manager Ted White auf die Welt. Nach der Scheidung bekam sie noch einen vierten Sohn.
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Elvis Presley
- Name: Elvis Aaron Presley
- Geboren: 8. Januar 1935
- Gestorben: 16. August 1977
- Wichtige Songs: "Burning Love", "Can't Help Falling in Love" und "Suspicous Minds"
Kaum jemand kennt Elvis nicht, spätestens seit dem Elvis Film aus dem Jahr 2022 sollte auch die jüngere Generation eine Vorstellung davon haben, wer Elvis war und wie bewegt sein Leben war. Sein Zwillingsbruder kam tot zur Welt und so wuchs er als Einzelkind auf. Seine Familie war nicht wohlhabend und so war für teure Freizeitaktivitäten kein Geld da.
So sorgte er gemeinsam mit seinen Freunden selbst für seine Unterhaltung, besuchte oft die Assembly of God Church, wo sein Großonkel Prediger war und sang dort Gospel. So hatte er schon in jungem Alter Berührungspunkte zur Musik. Mit zehn Jahren nahm er an einem Talentwettbewerb teil und bekam als Belohnung für den fünften Platz von seinen Eltern seine erste Gitarre. Kurz vor seinem Schulabschluss 1953 nahm er am Talentwettbewerb seiner Schule teil und belegte den 1. Platz.
Er nahm einen Job bei einem Maschinenreparaturservice an und nahm mit seinem ersten Gehalt eine eigene Platte im nahegelegenen Aufnahmestudio auf, wo sich auch das Plattenlabel Sun Records befand. Bei seinem zweiten Besuch des Studios 1954 traf er auf den Inhaber Sam Phillips, der begeistert von dem jungen Künstler war und ihn fortan förderte.
Seinen Durchbruch hatte Elvis 1956 mit einer Reihe von Fernsehauftritten bei denen er zur kontrovers diskutierten Identifikationsfigur der Rock'n'Roll Bewegung wurde. Daher auch der bekannte Spitzname "King of Rock'n'Roll". Über die Jahre sind zahlreiche Auszeichnungen zusammengekommen, darunter mehrere Grammys und auch in die Grammy Hall of Fame wurde er aufgenommen.
1967 heiratete er Priscilla Ann Beaulieu, die er während seiner Armeezeit in Deutschland kennenlernte und schon ein Jahr darauf wurde ihr gemeinsames Kind Lisa Marie Presley geboren.
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Freddie Mercury
- Name: Farrokh Bulsara
- Geboren: 5. September 1946
- Gestorben: 24. November 1991
- Wichtige Songs: "We will rock you", "We are the Champions" und "Bohemian Rhapsody"
Freddie Mercury, wie wir ihn kennen, wurde 1946 auf Sansibar geboren und wuchs in einer parsi-indischen Familie auf. Er besuchte ein Internat in Indien und erhielt dort schon früh Klavierunterricht, wodurch sich seine Liebe zur Musik entwickelte. Als er 18 war, zog die Familie schließlich nach London, wo Freddie die Kunstschule besuchte.
Dort lernte er auch die Band Smile kennen, die sich später in Queen umbenannte. Schon in den frühen 70er Jahren begann seine Karriere bzw. die Karriere der Band mit ihrem innovativen Sound und extravaganten Bühnenshows, die schnell Aufmerksamkeit erregten. Im Vordergrund: Freddie mit seiner kraftvollen Stimme und seinem charismatischen, mitreißenden Auftreten.
Der Erfolg der Band hielt auch das Jahrzehnt danach an. Erfahre hier mehr über die Superstars der 80er!
Zu den größten Erfolgen von Queen zählen Hits wie "Bohemian Rhapsody", "Somebody to Love" und "We are the Champions". Die Band verkaufte über 300 Millionen Alben weltweit und schrieb mit den ikonischen Live-Auftritten wie dem Live Aid Konzert im Jahr 1985 Geschichte. Damit bleibt Queen, aber auch der Frontman Freddie Mercury eine Legende in der Musikgeschichte. Denn die Band bediente eine Reihe verschiedener Genres: von Pop über Rock bis hin zu Gospel.
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Und viele mehr!
Die Liste an bekannten Sängerinnen und Sängern könnten wir unendlich weiterführen: Edith Piaf, Amy Winehouse, David Bowie und der King of Pop: Michael Jackson aber auch Künstler des 21. Jahrhunderts wie Harry Styles, Taylor Swift, Lady Gaga, John Legend und Ed Sheeran. Es gibt einfach unglaublich viele großartige Stimmen zu entdecken. Aber das würde den Rahmen an dieser Stelle sprengen.
Unsere heimischen Stimmen wollen wir nicht verleugnen: Hör dir hier bekannte deutschen Sänger und Sängerinnen an!
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