Die als typisch amerikanisch geltenden Genres Jazz, Soul und Blues haben einige wunderbare Stimmen hervorgebracht. Selbst wenn du noch nie in den USA gewesen bist, transportieren so manche Sänger die Atmosphäre ihres Landes und ihrer Zeit über den großen Teich direkt in dein Ohr hinein. Eine Gabe, die nicht viele besitzen!

Hier sind berühmte Sängerinnen und Sänger, die es zu weltweiter Bekanntheit gebracht haben.

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Und los geht's

Aretha Franklin

  • 25. März 1942 bis 16. August 2018
  • Wichtige Songs: „(You Make Me Feel Like) A Natural Woman“, „Respect“, „I Never Loved a Man (The Way I Love You)“, „Think“, „Chain of Fools“

Das Volumen, die Technik, das Timbre... die Stimme von Aretha Franklin hatte einfach alles! Franklins Mutter war Gospelsängerin und Pianistin. Ihr Vater war Prediger der New Bethel Baptist Church in Detroit, Michigan. Die Mutter starb, als Aretha 10 Jahre alt war. Als junger Teenager trat Franklin mit ihrem Vater in seinen Gospelprogrammen in großen Städten im ganzen Land auf und wurde als Gesangswunder gefeiert. Im Alter von 18 Jahren wechselte Franklin mit dem Segen ihres Vaters von geistlicher zu weltlicher Musik. Sie zog nach New York City, wo John Hammond von Columbia Records ihren Plattenvertrag arrangierte. Franklin hatte einen schwierigen Start. Ohne auf ein bestimmtes Genre abzuzielen, sang sie alles von Broadway-Balladen bis hin zu Rhythm and Blues. Kritiker erkannten ihr Talent, aber das Publikum blieb bis 1966 lauwarm. Erst als sie zu Atlantic Records wechselte, wo Produzent Jerry Wexler ihr erlaubte, ihre eigene musikalische Identität zu finden, nahm Aretha Franklins Karriere mit ihrem Song "Respect" endlich Fahrt auf. Diese Aufmerksamkeit sorgte dafür, dass alle merkten, wie unglaublich ihre Stimme und ihre vorherigen Songs waren. Sie hat viele grosse Sängerinnen wie Whitney Houston, Alicia Keys und Annie Lennox inspiriert.

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Ray Charles

  • 23.September 1930 bis 10.Juni 2004
  • Wichtige Songs: „What’d I Say, Pts. 1 & 2“, „I Got a Woman“, „You Don’t Know Me“, „Georgia on My Mind“

Ray Charles hatte die einzigartigste Stimme und seine Freude beim Singen war ansteckend. Er begann seine musikalische Karriere im Alter von fünf Jahren auf einem Klavier in einem Café. Mit sechs Jahren begann er zu erblinden und im Alter von sieben Jahren hatte er sein Augenlicht vollständig verloren. Er besuchte die Florida School for the Deaf and Blind in St. Augustine, wo er sich auf das Musikstudium konzentrierte, verließ die Schule jedoch mit 15, um professionell Klavier zu spielen, nachdem seine Mutter an Krebs gestorben war. Sein Vater war bereits gestorben, als er 10 Jahre alt war. Charles baute eine bemerkenswerte Karriere auf. Nachdem er Ende der 1940er Jahre als Blues- und Jazzpianist auftrat, im Stil von Nat King Cole, nahm Charles 1952 den Klassiker „Mess Around“ und den Song „It Should’ve Been Me“ auf. Sein Arrangement „The Things That I Used to Do“ wurde 1953 ein Hit. Bis 1954 hatte Charles eine erfolgreiche Kombination aus Blues- und Gospel-Einflüssen geschaffen und unterschrieb einen Vertrag bei Atlantic Records. Mit seiner markanten Stimme wurden „I’ve Got a Woman“ und „Hallelujah I Love You So“ zu grossen Hits. "What'd I Say" führte 1959 die Rhythm-and-Blues-Verkaufscharts an. Ray Charles beeinflusste Van Morrison, Otis Redding und Stevie Wonder.

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Ella Fitzgerald

  • 25. April 1917 bis 15. Juni 1996
  • Wichtige Songs: „Into Each Life Some Rain Must Fall“, „A-Tisket, A-Tasket“, „Dream A Little Dream of Me“

Ella Fitzgerald, "The First Lady of Song"! Als Kind wollte sie eigentlich Tänzerin werden, doch als sie 1934 bei einem Amateurwettbewerb im New Yorker Apollo Theatre in Panik geriet und stattdessen sang, gewann sie den ersten Preis. Im folgenden Jahr trat Fitzgerald dem Chick Webb-Orchester bei; Webb wurde der Vormund des Teenagers, als ihre Mutter starb. Ihre erste Aufnahme „Love and Kisses“ machte sie 1935, ihr erster Hit „A-Tisket, A-Tasket“ folgte 1938. Nach Webbs Tod 1939 leitete sie seine Band bis zur Auflösung 1942. Danach trat sie Solo in Kabaretts und Theatern auf und tourte international mit Pop- und Jazzstars wie Benny Goodman, Louis Armstrong, Duke Ellington, den Mills Brothers, den Ink Spots und Dizzy Gillespie. Ihre Karriere zog in den 1950er Jahren noch an, als der Jazz-Impresario Norman Granz ihr Manager wurde. Von 1956 bis 1964 nahm sie eine 19-bändige Reihe von „Songbooks“ auf, in denen sie fast 250 herausragende Lieder von Richard Rodgers, Cole Porter, George Gershwin, Duke Ellington, Jerome Kern, Irving Berlin und Johnny Mercer interpretierte. Ihre Diktion, die Reinheit des Tons, ihre Intonation, ihr Timing und ihr Sinn für Improvisation haben ihr unter anderem 14 Grammys eingebracht. Sie war eine der meistverkauften Jazz-Gesangskünstlerinnen der Geschichte. Der Film „Ella: Just One of Those Things“ folgt ihrem außergewöhnlichen Leben über sechs Jahrzehnte.

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Sängerinnen und Sänger aus anderen westlichen Ländern haben wir hier für dich zusammengestellt! Viel Spaß beim Tanzen!

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Otis Redding

  • 9. September 1941 bis 10. Dezember 1967
  • Wichtige Songs: „These Arms of Mine“, „(Sittin' on) The Dock of the Bay“

Otis Redding war eine der großen Soul-Stimmen der 1960er Jahre. Die Geschichte von seinem Durchbruch ist Teil der Soulmusik-Mythologie: Otis Redding trat einer lokalen Band aus Georgia bei und war auch der Fahrer der Gruppe. Als die Gruppe nach Memphis reiste, um in den berühmten Stax-Studios aufzunehmen, sang Redding am Ende der Session zwei eigene Songs. Einer der beiden, „These Arms of Mine“, startete seine Karriere. Reddings Stimme wurde zum Maßstab der großen Soul-Künstler des Jahrzehnts. Er sang mit Kraft und Emotion. Leider hatte er nicht viel Zeit: Am 10. Dezember 1967 wurden Redding und die meisten seiner Begleitband getötet, als ihr gechartertes Flugzeug in einen See in Wisconsin stürzte. Redding war 26 Jahre alt. Ironischerweise wurde der von Redding angestrebte grosse Erfolg erst nach seinem Tod realisiert. Sein bekanntestes Lied schoss an die Spitze der Charts und wurde sein einziger Nummer-Eins-Hit: „(Sittin' on) The Dock of the Bay“

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Nina Simone

  • 21. Februar 1933 bis 21. April 2003
  • Wichtige Songs: „Feeling Good“

Nina Simone spielte als Mädchen Klavier und Orgel. Als Studentin der klassischen Musik an der Juilliard School of Music in New York City begann sie als Pianistin aufzutreten. Ihre Gesangskarriere begann 1954 in einem Nachtclub in Atlantic City, New Jersey, als der Clubbesitzer drohte, sie zu entlassen, wenn sie nicht auch sang. Ihr erstes Album enthielt ihre unverwechselbaren Versionen von Jazz- und Kabarett-Standards, darunter „I Loves You, Porgy“, das 1959 ein Hit wurde. Ihre Popularität wuchs, als sie ihr Repertoire um Folk- und Gospel-Auswahlen sowie Lieder von den Bee Gees, Bob Dylan und Screamin' Jay Hawkins („I Put a Spell on You“) erweitert. Nina Simone hatte eine unglaublich volle, tiefe Stimme. Einer ihrer schönsten Songs ist „Feeling Good“.

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James Brown

  • 3. Mai 1933 bis 25 Dezember 2006
  • Wichtige Songs: „I Got You (I Feel Good)“, „Papa's Got a Brand New Bag“, „The Payback“, „Give It Up or Turnit a Loose“, „Like a Sex Machine“

James Brown wuchs in Georgia auf. Während der Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre war seine Familie so verarmt, dass er wegen „unzureichender Kleidung“ von der Grundschule nach Hause geschickt wurde. Nachbarn brachten ihm das Schlagzeug-, Klavier- und Gitarrespielen bei, und er lernte die Gospelmusik in den Kirchen der Südstaaten kennen. Nach einiger Zeit im Gefängnis, wo er wegen Einbruchs sass, gründete er selbst eine Gospelgruppe. Später säkularisiert und in "The Flames" (dann "Famous Flames") umbenannt, erregte sie bald die Aufmerksamkeit des Rock-’n’-Roll-Sängers Little Richard, dessen Manager die Gruppe förderte. Browns erste Aufnahme „Please, Please, Please“ (1956) verkaufte sich drei Millionen Mal und startete Browns außergewöhnliche Karriere. James Brown hat 57 Studioalben herausgebracht! Die Liste an Ehrungen und Auszeichnungen, die er erhalten hat, ist endlos. Er steht an der Spitze der meisten Listen der größten Künstler aller Zeiten, und gehört definitiv in die Liste der besten Sänger. Er beeinflusste unter anderem Michael Jackson und Prince.

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Janis Joplin

  • 19. Januar 1943 bis 4. Oktober 1970
  • Wichtige Songs: Cry Baby, Piece of my Heart, Me and Bobby McGee

Janis Joplin war die führende weiße Blues-Sängerin der 1960er Jahre mit ihrem unverkennbaren wilden und hemmungslosen Stil. Nach einer unglücklichen Kindheit in einer bürgerlichen Familie im Südosten von Texas besuchte Joplin das Lamar State College of Technology und die University of Texas in Austin, bevor sie 1963 das Studium abbrach, um in texanischen Clubs Volkslieder und vor allem Blues zu singen. In San Francisco entdeckte sie Alkohol und Amphetamine und wurde die Sängerin für Big Brother und die Holding. Mit Joplins rauer Blues-Stimme veröffentlichte die Hardrock-Band ein Album und lieferte auf dem Monterey Pop Festival 1967 eine legendäre Performance mit Joplins Interpretation von Ball and Chain, einem Rythm-and-Blues-Klassiker von Big Mama Thornton. Big Brothers erstes Album Cheap Thrills schaffte es 1968 auf Platz eins der Charts. Janis verließ Big Brother und gründete die Kozmic Blues Band, die 1969 mit I Got Dem Ol’ Kozmic Blues Again Mama! Platz fünf erreichte. Joplin und die Band traten in Woodstock auf, trennten sich jedoch kurz darauf. 1970 nahm Janis Joplin mit ihrer neuen Gruppe, der Full Tilt Boogie Band, ein Album auf, als sie an einer Überdosis Heroin starb. Das posthum veröffentlichte Album Pearl führte 1971 die Charts an, ebenso wie die Single Me and Bobby McGee. Joplins Bedeutung in der Rockgeschichte verdankt Joplin nicht nur ihrer starken, rohen Stimme, sondern auch ihrer Intensität als Performerin.

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Bob Dylan

  • 24. Mai 1941
  • Wichtige Songs: „Like a Rolling Stone“, „Mr. Tambourine Man“, „I Want You“

Bob Dylan wurde als Robert Allen Zimmerman in Duluth, Minnesota geboren. Dylan schrieb über 500 Songs, die von mehr als 2.000 Künstlern aufgenommen wurden, trat auf der ganzen Welt auf und setzte den Standard für das Schreiben von Texten. 2016 wurde ihm der Nobelpreis für Literatur verliehen. Er kaufte seine erste Gitarre 1955 mit 14 Jahren und spielte später als Gymnasiast in einer Reihe von Rock'n'Roll-Bands. Während seines Studiums begann er in Cafés zu spielen und nahm den Nachnamen Dylan (nach dem walisischen Dichter Dylan Thomas) an. Er zog er an die Ostküste und trat in Gerdes Folk City in Greenwich Village auf. Er baute schnell eine Kult-Anhängerschaft auf und wurde beauftragt, Mundharmonika für eine Harry Belafonte-Aufnahmesession zu spielen. Als Reaktion auf eine lobende New York Times-Rezension einer von Dylans Live-Shows im September 1961 besuchte Talentscout-Produzent John Hammond ihn und bot ihm einen Vertrag bei Columbia Records an. 1963 spielte Dylan in der Town Hall sein erstes großes Konzert in New York City, im Sommer trat er zum ersten Mal beim Newport Folk Festival auf und wurde schnell zum König des Folk. Dylans Songs waren zunächst politisch aufgeladen und  wurden später persönlicher. Seinen Wandel vom Folksänger zum Rockmusiker fans auf drei Alben statt, die er Mitte der 1960er Jahre veröffentlichte und die heute als Klassiker der Rockmusik gelten. Like a Rolling Stone von Highway 61 Revisited wurde später von der Zeitschrift Rolling Stone zum „Greatest Song of All Time“ gekürt. Rolling Stone hat eine Liste der 100 besten Sänger aller Zeiten herausgebracht, auf der auch Bob Dylan steht, was viele Musikliebhaber empörte, besonders weil die Liste ein Ranking war und Bob Dylan unter den ersten Zehn ist, noch vor Prince, Stevie Wonder und Freddie Mercury! Nun, es geht nicht nur um die Stimme allein, denn Dylan hat in der Tat keine UNGLAUBLICHE Stimme. Der Rolling Stone begründet seine Entscheidung damit, dass Bob Dylan etwas geschafft hat, das nur sehr wenige Sänger je schaffen: Er hat der Musik seinen Stempel aufgedrückt. Seit Bob Dylan leben wir in einer Welt, die von Dylans Gesang geprägt ist. Fast niemand singt mehr wie Elvis Presley. Hunderte versuchen, wie Dylan zu singen. Wenn das keine Leistung ist!

Hast du vielleicht Lust die größten Hits mithilfe von Gesangsunterricht online nachzusingen?

Natürlich könnten wir unsere Liste noch endlos erweitern, denn es gibt so viele großartige amerikanische Stimmen: Marvin Gaye, Frank Sinatra, Lady Gaga, Elvis Presley... Und auch unter den besten Sänger*innen der 80er und den größten Sänger*innen der 90er! :  Michael Jackson, Whitney Houston, Prince,  Madonna...

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Marie

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