Österreich gilt nicht umsonst als Land der Musik. Weltberühmte Komponisten wie Mozart, Haydn oder Bruckner haben hier ihre Spuren hinterlassen, und noch heute ist die Musikszene lebendig wie kaum irgendwo sonst. Konzerthäuser, Opern, Festivals und Orchester tragen dazu bei, dass Österreich ein echter Magnet für Musiker:innen und Musikliebhaber:innen ist.

Kein Wunder also, dass auch die Musikuniversitäten und Konservatorien international einen ausgezeichneten Ruf genießen. Viele angehende Musiker:innen aus aller Welt zieht es nach Wien, Salzburg, Graz oder Linz, um hier ihre Ausbildung zu absolvieren. Gerade das Studium der Musiktheorie nimmt dabei eine besondere Rolle ein: Es bildet die Grundlage für das Verstehen, Analysieren und Vermitteln von Musik – egal, ob man später selbst komponieren, unterrichten oder musikwissenschaftlich arbeiten möchte.

Doch bevor du dich einschreibst, solltest du wissen: Das Studium ist anspruchsvoll und setzt neben Leidenschaft auch eine solide Vorbereitung voraus. Welche Studienorte gibt es? Welche Voraussetzungen erwarten dich bei den Aufnahmeprüfungen? Und wie kannst du dich am besten vorbereiten, um deine Chancen zu steigern? Genau diese Fragen beantworten wir dir hier – mit einem Überblick über die wichtigsten Hochschulen, Inhalte und Tipps zur Vorbereitung.

Eine Einführung in die Rolle der Musiktheorie findest du in unserem Beitrag Musiktheorie in Österreich: Lernen, studieren & anwenden.

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Studienorte für Musiktheorie in Österreich

Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw)

Die mdw Wien zählt zu den größten Musikuniversitäten der Welt und bietet ein internationales Umfeld für Studierende. Musiktheorie wird hier als eigener Schwerpunkt im Bereich Komposition & Musiktheorie angeboten. Neben der theoretischen Ausbildung gibt es zahlreiche Möglichkeiten, sich praktisch einzubringen.

Wichtige Punkte:

  • Harmonielehre, Kontrapunkt, Formenlehre, moderne Analyse, Improvisation
  • Praxis: Aufführungen, Projekte, interdisziplinäre Zusammenarbeit
  • Intensive individuelle Betreuung
  • Internationales Umfeld mit Studierenden aus über 70 Ländern

Universität Mozarteum Salzburg

Das Mozarteum ist weltbekannt für seine traditionsreiche Ausbildung. Musiktheorie wird hier eigenständig gelehrt, häufig in enger Verbindung mit Komposition. Der Fokus liegt darauf, Theorie und Praxis zu verbinden.

Wichtige Punkte:

  • Eigenständiges Fach Musiktheorie + Verbindung mit Komposition
  • Theorie praxisnah vermitteln
  • Forschung: historische Kontexte, neue didaktische Ansätze
  • Verbindung von Tradition und Moderne

Kunstuniversität Graz (KUG)

Die KUG Graz setzt auf eine breite, praxisnahe Ausbildung, die Theorie, Praxis und Musikpädagogik kombiniert. Studierende erhalten fundierte Kenntnisse in Harmonielehre, Kontrapunkt und Analyse.

Wichtige Punkte:

  • Inhalte: Harmonielehre, Kontrapunkt, Analyse, Instrumentationslehre, Gehörbildung
  • Praxisorientiert: Aufführungspraxis, Improvisation, kreative Projekte
  • Vorbereitung auf Unterricht, Forschung und künstlerische Arbeit
  • Lebendige und vielfältige Musikszene in Graz

Anton Bruckner Privatuniversität Linz

Die Bruckner-Uni Linz ist kleiner und bietet eine sehr persönliche Betreuung. Musiktheorie wird oft in Kombination mit Komposition oder Musikpädagogik studiert.

Wichtige Punkte:

  • Kleine Gruppen, intensive Betreuung
  • Praxisorientierung stark im Vordergrund
  • Kombination: Musiktheorie + Komposition oder Musikpädagogik
  • Nähe zur lebendigen Kulturszene Linz

Weitere Ausbildungsstätten (Konservatorien & Pädagogische Hochschulen)

Auch Konservatorien und Pädagogische Hochschulen bieten musiktheoretische Schwerpunkte, besonders für angehende Musiklehrer:innen.

Wichtige Punkte:

  • Fokus auf Vermittlung von Musiktheorie im schulischen Kontext
  • Praxisnaher Unterricht für pädagogische Laufbahn

Welche Grundlagen du bereits in der Schule lernst, erfährst du im Artikel Musiktheorie in der Schule: Was erwartet dich in AHS, BHS & Co.?

Mann sitzt im Hörsaal. |Quelle: Philippe Bout
Musik zu lernen, wird an vielen Standorten in Österreich angeboten. |Quelle: Philippe Bout

Voraussetzungen & Eignungsprüfungen

Ein Studium der Musiktheorie erfordert mehr als nur Leidenschaft für Musik – es setzt auch solide Vorkenntnisse und Engagement voraus. Grundvoraussetzung ist in der Regel die allgemeine Hochschulreife (Matura) oder ein gleichwertiger Abschluss. Darüber hinaus musst du eine Eignungsprüfung ablegen, die meist aus mehreren Teilen besteht.

In der Prüfung wird unter anderem dein Wissen in Musiktheorie und Harmonielehre getestet. Typische Aufgaben umfassen das Erkennen von Akkordfolgen, Modulationen und musikalischen Formen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Gehörbildung: Du musst Intervalle, Akkorde und Rhythmen korrekt erkennen und notieren können. Zudem wird oft die Instrumental- oder Gesangspraxis überprüft, um grundlegende Fertigkeiten auf einem Instrument oder mit der Stimme sicherzustellen. Schließlich gehören auch mündliche Prüfungsgespräche zum Verfahren, in denen deine Motivation, bisherige musikalische Erfahrungen und deine Vorstellungen für das Studium thematisiert werden.

Da jedes Studium mit einer Prüfung startet, lohnt sich der Blick auf Wie bereite ich mich auf die Musikaufnahmeprüfung vor?

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Studieninhalte

Im Studium lernst du Musik in all ihren Facetten kennen – oft mit folgendem Aufbau:

  • Harmonielehre & Kontrapunkt

Hier lernst du, wie Akkorde aufgebaut sind, wie sie miteinander kombiniert werden und welche Regeln für harmonische Verläufe gelten. Der Kontrapunkt vermittelt, wie mehrere Stimmen gleichzeitig melodisch und harmonisch miteinander verwoben werden können.

  • Formenlehre & Analyse

Du untersuchst die Struktur von Musikstücken, von der Klassik bis zur Moderne, und lernst typische Formen wie Sonatenhauptsatz, Fuge oder Rondo zu erkennen. Ziel ist es, Musik nicht nur zu hören, sondern ihre innere Organisation und Gestaltung nachvollziehen zu können.

  • Instrumentation & Partiturstudium

Du lernst die Klangmöglichkeiten verschiedener Instrumente kennen und wie diese in einem Orchester oder Ensemble kombiniert werden. Dazu gehört auch das Lesen und Analysieren von Partituren, um alle Stimmen gleichzeitig zu verstehen.

  • Gehörbildung (schriftlich und praktisch)

Die Gehörbildung schult dein auditives Erkennen von Intervallen, Akkorden, Rhythmen und Melodien. Sowohl schriftliche Aufgaben als auch praktische Übungen am Instrument oder durch Singen trainieren dein musikalisches Gehör systematisch.

  • Musikgeschichte & Ästhetik

Du beschäftigst dich mit der Entwicklung der Musik über die Jahrhunderte, den wichtigsten Epochen und Komponisten. Zusätzlich lernst du, Musik ästhetisch zu beurteilen und stilistische Merkmale einzuordnen.

  • Pädagogik (bei Lehramt)

Wenn Musiktheorie im Lehramt studiert wird, erwirbst du Methoden, um Musik verständlich zu vermitteln. Dazu gehören Unterrichtsplanung, Vermittlungskompetenz und praktische Umsetzung von Theorie im Schulalltag.

  • Kombination mit Komposition oder Musikwissenschaft

Viele Studiengänge verbinden die Theorie mit eigener Komposition oder wissenschaftlicher Analyse. So bekommst du ein breites Spektrum an Fähigkeiten, das kreative, analytische und pädagogische Fertigkeiten vereint.

Noten auf weißem Papier. |Quelle:  weston m
Lerne deine eigenen Stücke zu komponieren. |Quelle: weston m

Tipps zur Vorbereitung – mit Nachhilfe oder Privatunterricht

Für viele angehende Musiktheorie-Studierende ist die Eignungsprüfung der erste große Stolperstein. Selbst sehr talentierte Musiker:innen, die ein Instrument perfekt beherrschen oder eine starke Stimme haben, stoßen hier manchmal an ihre Grenzen – oft nicht wegen fehlender Praxis, sondern weil sie zu wenig Theoriewissen oder Gehörbildung trainiert haben.

Die Prüfungen kombinieren in der Regel mehrere Bereiche: Gehörbildung, Harmonielehre, Kontrapunkt, Analyse von Musikstücken und oft auch ein praktisches Vorspiel auf Instrument oder Stimme. Das bedeutet, dass du nicht nur Faktenwissen abrufen, sondern die Theorie auch aktiv anwenden und in Echtzeit auf Hörbeispiele übertragen musst.

Eine gezielte Vorbereitung kann den entscheidenden Unterschied machen. Wer früh beginnt, strukturiert übt und sowohl theoretische Kenntnisse als auch praktische Fähigkeiten trainiert, geht deutlich selbstbewusster in die Prüfung. Mit professioneller Unterstützung, zum Beispiel durch Nachhilfe oder Privatunterricht über Superprof, kannst du gezielt an deinen Schwächen arbeiten, Prüfungsformate simulieren und Schritt für Schritt Sicherheit gewinnen. So wird die Eignungsprüfung nicht zur unüberwindbaren Hürde, sondern zum ersten Etappenziel auf dem Weg zu deinem Musiktheorie-Studium.

Nachhilfe in Musiktheorie

Schwierige Themen wie Modulationen, Kadenzen, Kontrapunkt oder Formenlehre lassen sich am besten in kleinen, überschaubaren Einheiten lernen. Ein:e erfahrene:r Lehrer:in kann schwierige Konzepte Schritt für Schritt erklären, Zusammenhänge verständlich machen und dir praxisnahe Beispiele zeigen. So behältst du den Überblick und kannst gezielt an deinen Schwächen arbeiten.

Gehörbildungstraining

Die Fähigkeit, Intervalle, Akkorde, Rhythmen oder harmonische Abläufe direkt zu erkennen, ist für die Aufnahmeprüfung essenziell. Mit einem:einer Privatlehrer:in kannst du gezielt Hörübungen machen, Feedback erhalten und dein Gehör systematisch schulen. Auch das Nachsingen oder Nachspielen von Melodien gehört oft dazu und lässt sich so effektiv trainieren.

Probesituationen

Viele Lehrer:innen bieten Simulationen der Prüfungssituation an. Dabei gehst du die Prüfung praktisch durch, übst das Zeitmanagement und lernst, deine Nervosität zu kontrollieren. So gehst du am Prüfungstag selbstbewusster und entspannter in die Prüfung.

Individuelle Schwerpunkte

Jede:r Studierende hat unterschiedliche Stärken und Schwächen. Manche brauchen vor allem Unterstützung in Harmonielehre, andere beim Analysieren von Musikstücken. Mit gezielter Nachhilfe kannst du dein persönliches Lernprogramm zusammenstellen, sodass du genau die Themen trainierst, die dir am meisten helfen.

Lernen mit Superprof

Auf Superprof findest du eine große Auswahl an erfahrenen Musiktheorie-Lehrer:innen, die individuell auf deine Bedürfnisse eingehen. Egal, ob du Schüler:in bist, dich auf die Musik-Matura vorbereitest, eine Aufnahmeprüfung planst oder dein Studium vertiefen möchtest – hier bekommst du maßgeschneiderte Unterstützung.

Vorteile des Superprof-Unterrichts:

  • Flexibles Lernen: Du entscheidest, ob du online oder vor Ort lernen möchtest. So passt der Unterricht perfekt in deinen persönlichen Zeitplan, ohne dass Schule, Studium oder Freizeit zu kurz kommen.
  • Individuelles Tempo: Jede:r Lehrer:in richtet sich nach deinem aktuellen Wissensstand. Du kannst Themen so oft üben, wie du willst, und schwierige Inhalte Schritt für Schritt vertiefen.
  • Gezielte Prüfungsvorbereitung: Viele Lehrkräfte bieten Probestunden, Prüfungsübungen oder sogar realistische Prüfungssimulationen an. So kannst du typische Aufgaben und Hörbeispiele üben, bevor es ernst wird.
  • Praxisorientiert: Theorie wird hier nicht isoliert vermittelt. Statt nur Regeln zu pauken, kombinierst du das Lernen direkt mit Hörbeispielen, Instrumentalübungen oder Gesangspraxis – so verstehst du die Theorie unmittelbar in der Praxis.

Mit dieser individuellen und praxisnahen Unterstützung baust du gezielt deine Unsicherheiten ab, trainierst deine Gehörbildung und Analysefähigkeiten und gehst deutlich selbstbewusster in jede Prüfung – sei es die Musik-Matura, die Aufnahmeprüfung oder universitäre Klausuren.

Auch spannend: Musiktheorie für Kinder und Jugendliche: So gelingt der Einstieg – ideal, wenn du schon früh starten willst.

Fazit

Ein Musiktheorie-Studium in Österreich bietet nicht nur eine fundierte musikalische Ausbildung, sondern auch spannende Perspektiven für die berufliche Zukunft – sei es als Komponist:in, Musikpädagog:in, Musikwissenschaftler:in oder in kreativen Projekten der Musikszene. Egal, ob du dich für die mdw Wien, das Mozarteum Salzburg, die KUG Graz oder die Bruckner-Uni Linz entscheidest, jede Hochschule bietet hohe Standards, exzellente Lehrkräfte und ein inspirierendes Umfeld.

Damit du die Aufnahmeprüfung erfolgreich bestehst und dein Studium optimal beginnen kannst, ist eine gezielte Vorbereitung entscheidend. Dazu gehören unter anderem:

  • Frühzeitiges Üben von Theorie und Gehörbildung – je besser die Grundlagen sitzen, desto sicherer bist du in der Prüfung.
  • Gezielte Nachhilfe oder Privatunterricht – individuell angepasst an deine Stärken und Schwächen.
  • Probesituationen und Prüfungssimulationen – helfen, Nervosität abzubauen und Prüfungsabläufe zu verinnerlichen.
  • Praxisorientiertes Lernen – Theorie direkt mit Hörbeispielen, Analysen und Instrumentalübungen verbinden.
  • Flexibles Lernen mit Superprof – Online oder vor Ort, mit erfahrenen Lehrer:innen, die auf die speziellen Anforderungen der Eignungsprüfung eingehen.

Mit dieser Kombination aus fundiertem Wissen, gezielter Vorbereitung und individueller Unterstützung legst du die besten Grundlagen für ein erfolgreiches Studium und eine spannende musikalische Zukunft.

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Pauline Pütz