Immer mehr Einwanderer zieht es nach Österreich – eine ausgezeichnete Lebensqualität, traumhafte Landschaften, gute Arbeitsbedingungen und vielfältige Bildungsmöglichkeiten zeichnen das Land aus.

Möchtest du mit deinen Kindern nach Österreich auswandern oder als Auslandsstudent das vielfältige Angebot an Studien auskosten, solltest du dir im Vorhinein alle Informationen über den Aufbau des österreichischen Bildungssystems holen.

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Das österreichische Bildungssystem hat grundsätzlich große Ähnlichkeiten mit dem System in Deutschland und der Schweiz. Einige wichtige Unterschiede gibt es aber doch – wir klären dich auf, welche genauen Bildungsmöglichkeiten es in Österreich gibt.

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Schulpflicht

In Österreich gilt die allgemeine Schulpflicht für alle Kinder, die dauerhaft in Österreich wohnhaft sind (auch wenn diese nicht die Staatsbürgerschaft besitzen).

Mindestens ein Jahr vor Schulbeginn ist der halbtägige Besuch des Kindergartens verpflichtend. Kinder werden normalerweise im Alter von sechs Jahren am folgenden 1. September eingeschult.

Die Schulpflicht in Österreich beträgt neun Jahre. Folgende Schularten müssen dabei besucht werden:

  • 1. bis 4. Schuljahr: Volksschule
  • 5. bis 8. Schuljahr: Mittelschule oder allgemein bildende höhere Schule (Gymnasium)
  • 9. Schuljahr: Polytechnische Schule, Oberstufe einer allgemein bildenden höheren Schule oder berufsbildenden mittleren oder höheren Schule

Nachdem die Unterstufe und das neunte Schuljahr abgeschlossen wurden (mit etwa 15 Jahren), kann die Oberstufe bis zur Reifeprüfung fortgesetzt werden.

Es ist aber auch möglich, direkt einen Beruf zu erlernen. Dies ist übrigens gar nicht unüblich, viele Österreicher entscheiden sich anstatt dem Besuch einer höheren Schule dafür, eine Berufsausbildung, sprich Lehre, zu absolvieren und so gleich ins Arbeitsleben einzusteigen. Im internationalen Vergleich liegt Österreich damit weit vorne!

Rund 76 Prozent aller Schüler und Schülerinnen, die die Sekundarstufe II absolvieren, erwerben zugleich eine Berufsbildung in Form einer Lehre oder einer berufsbildenden mittleren bzw. höheren Schule.

Wieviel kostet es eigentlich, in Österreich zu leben? Informiere dich hier über Lebenserhaltungskosten.

Schulalltag in Österreich

Es ist typisch österreichisch, dass die Schule früh, meistens um acht Uhr, startet. Im Vergleich zu anderen Ländern verbringen Österreichs Schüler relativ wenig Zeit in der Schule. Es gibt jedoch oft die Möglichkeit zur Nachmittagsbetreuung, auch Hort genannt.

Schwarzer Wecker liegt auf weißem Kissen
Österreichs Kinder sind es gewohnt, früh aufzustehen. | Quelle: Unsplash

Das Schuljahr in Österreich ist in zwei Semester unterteilt. Der Schulbeginn ist Anfang September, ist jedoch nicht in allen Bundesländern gleich. Nach dem ersten Semester bekommen die Schüler ein Halbjahreszeugnis, dass die Eltern über den derzeitigen Notenstand informieren soll.

In Österreich gibt es fünf Noten: Sehr gut (1), Gut (2), Befriedigend (3), Genügend (4), Nicht genügend (5). Um das Schuljahr positiv zu bestehen und in die nächste Klasse aufsteigen zu können, muss in jedem Fach mindestens ein Genügend erreicht werden.

Die Aufteilung der Ferien ergibt sich wie folgt:

  • Weihnachtsferien: zwei Wochen
  • Semesterferien (im Februar): eine Woche
  • Osterferien: zwei Wochen
  • Sommerferien: neun Wochen
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Aufbau des österreichischen Bildungssystems

Die ungefähre Gliederung des Schulsystems hast du nun schon kennengelernt – wie sehen die einzelnen Schularten im Detail aus?

Das Schulsystem wird grob in Primarstufe, Sekundarstufe I (Unterstufe) und II (Oberstufe) unterteilt. Im Folgenden erklären wir dir die unterschiedlichen Schultypen.

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Primarstufe

Die Primarstufe in Österreich beinhaltet Vorschulen, Volksschulen und Sonderschulen. Die Volksschule dauert vier Jahre, wobei das Ziel ist, die Allgemeinbildung der Kinder zu fördern und ihnen die Grundlagen für ihre weitere Schullaufbahn beizubringen.

In jeder Gemeinde, die groß genug ist, gibt es eine Volksschule. Man ist bemüht, auch kleine Volksschulen aufrechtzuerhalten, damit die Schüler einen möglichst kurzen Weg zur Schule haben.

Vier Kinder mit bunter Kleidung und Gummistiefeln stehen nebeneinander
Der Unterricht in der Volksschule beginnt normalerweise im Alter von sechs Jahren. | Quelle: Unsplash

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Sekundarstufe I (Unterstufe)

Mithilfe der Beratung der Volksschullehrer entscheiden die Eltern, ob sie ihr Kind lieber in die Neue Mittelschule (früher Hauptschule) oder ins Gymnasium (allgemein bildende höhere Schule) schicken möchten.

Im Unterricht in der Neuen Mittelschule gibt es im Normalfall zwei Lehrer im Unterricht, um sowohl die stärkeren als auch die schwächeren Schüler zu fördern. Diese müssen aber nicht unbedingt eine spezielle Fachausbildung besitzen, ein abgeschlossenes Lehramtsstudium reicht dafür.

Die Neue Mittelschule dauert ebenso vier Jahre – danach können die Schüler und Schülerinnen frei entscheiden, ob sie ihre Schulausbildung in der AHS oder BHS bis zur Matura fortsetzen oder nach ihrem neunten Pflichtschuljahr direkt eine Berufsausbildung starten möchten.

Das Gymnasium dahingegen ist ein durchgehender Schultyp von über acht Jahren, der mit der Matura endet. Es ist jedoch auch möglich, nach vier Jahren Mittelschule in die Oberstufe des Gymnasiums einzusteigen.

Sekundarstufe II (Oberstufe)

Nach der achten Schulstufe gilt es, sich zu entscheiden, welche Art von Ausbildung man verfolgen möchte.

Ist das Ziel, so früh wie möglich eine Ausbildungsstelle zu suchen, kann das neunte Pflichtschuljahr in einer Polytechnischen Schule (PTS) absolviert werden, die bereits der Berufsvorbereitung und fachlichen Spezialisierung dient.

Möchten die Schüler eine höhere Schule besuchen, eröffnen sich mehrere Möglichkeiten: berufsbildende mittlere Schule (BMS), berufsbildende höhere Schule (BHS) oder allgemeinbildende höhere Schule (AHS).

1. Berufsbildende mittlere Schule (BMS)

Berufsbildende mittlere Schulen eignen sich für jene Schüler, die einen gewissen Beruf ausüben möchten, für den kein Studium, aber dennoch eine gewisse fachliche und theoretische Ausbildung notwendig ist.

Die BMS dauern 1-4 Jahre und beinhalten verschiedene Schultypen: kunstgewerbliche oder technische Fachschulen, Fachschulen für wirtschaftliche Berufe, Handelsschulen, Tourismusschulen, Landwirtschaftliche Fachschulen.

2. Berufsbildende höhere Schule (BHS)

Die Ausbildung in den berufsbildenden höheren Schulen geht neben Allgemeinbildung in den wichtigsten Fächern mit einer Berufsausbildung einher. Es spielen sowohl fachliche Bildung und die Anwendung der erlernten Kompetenzen in Pflichtpraktika eine wichtige Rolle.

Die Ausbildung zielt auf die Ausübung eines gewissen Berufes aus einem bestimmten Bereich hin: Technik, Gewerbe, Kunstgewerbe, Wirtschaft, Land- und Forstwirtschaft, Tourismus, …

Die Dauer der BHS beträgt fünf Jahre und endet mit der Reife- und Diplomprüfung. Es handelt sich dabei um eine fachspezifische Form der Matura. Mit dem Abschluss können die Absolventen ebenso eine Berufsbezeichnung erwerben.

Die bekanntesten Schultypen der BHS sind folgende:

  • HAK (Handelsakademie)
  • HTL (Höhere Technische Lehranstalt)
  • BAfEP (Bildungsanstalt für Elementarpädagogik)
  • HLWB (Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe)

3. Allgemein bildende höhere Schule (AHS)

Die Dauer von allgemeinbildenden höheren Schulen beträgt vier Jahre. Der Schwerpunkt liegt, wie der Name verspricht, auf Allgemeinbildung, es ist aber häufig möglich, eine Spezialisierung zu wählen. Folgende Typen von AHS gibt es:

  • Gymnasium (Schwerpunkt Sprachen)
  • Realgymnasium (Schwerpunkt Naturwissenschaften)
  • Realgymnasium mit Schwerpunkt Wirtschaft
  • Oberstufenrealgymnasium (unterschiedliche Schwerpunkte wie Kunst, Musik, Sport oder Sprachen)
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Dein Kind liebt es, zu musizieren? Dann kann ein Oberstufenrealgymnasium mit Musikschwerpunkt eine gute Wahl sein. | Quelle: Unsplash

Am Ende von höheren Schulen steht die Matura bzw. Reife- und Diplomprüfung (in Deutschland Abitur genannt). Dieser Schultyp eignet sich für jene Schüler, die Studien an der Universität anstreben.

Reifeprüfung

Schüler, die eine vier- oder fünfjährige höhere Schule besuchen, müssen im letzten Jahr die Matura absolvieren.

Seit 2016 wird an Österreichs Schulen die Zentralmatura bzw. standardisierte kompetenzorientierte Diplom- oder Reifeprüfung (SRDP) durchgeführt, die den Schülern durch gleiche Aufgabenstellungen landesweit fairere Bedingungen bieten soll.

Jeder Schüler hat die Wahl zwischen:

  • drei schriftlichen und drei mündlichen Prüfungen oder
  • vier schriftlichen und zwei mündlichen Prüfungen

Schriftlich müssen zumindest die Fächer Deutsch und Mathematik abgedeckt werden sowie je nach Schultyp Fremdsprachen, Naturwissenschaften, Rechnungswesen etc. Die übrigen Fächer können frei gewählt werden.

Mit dem Maturazeugnis besitzen die Schüler die Hochschulreife, die ihnen die Möglichkeit gibt, sich für Studien in Österreich oder im Ausland zu inskribieren.

Vor dem Abschluss des Schuljahres muss ebenso eine vorwissenschaftliche Arbeit (AHS) oder Diplom-Arbeit (BHS) zu einem beliebigen Thema verfasst werden, deren Note ebenso im Maturazeugnis eingetragen wird.

Die Matura kann übrigens auch ohne den Besuch einer höheren Schule absolviert werden. Viele junge Menschen entscheiden sich für eine „Lehre mit Matura“, die im späteren Berufsleben bessere Möglichkeiten sowie das Recht zum Studieren bietet.

Welche österreichischen Wörter und Redewendungen kennst du schon?

Studium in Österreich

Nach erfolgreichem Abschluss der Matura ist es möglich, eine der vielen Hochschulen in Österreich zu besuchen. Die Universität Wien wurde 1365 gegründet und ist mit ca. 90.000 Studierenden die größte Hochschule im deutschsprachigen Raum.

Wien ist eines der neun Bundesländer Österreichs - hier erfährst du mehr zum Thema Landeskunde.

Aufgrund des breit gefächerten Bildungsangebots und der niedrigen Kosten sind die österreichischen Hochschulen auch bei Auslandsstudierenden sehr beliebt.

In Deutschland gibt es den sogenannten Numerus Clausus, das heißt, der Notendurchschnitt entscheidet über die Aufnahme in einen Studiengang. In Österreich dahingegen erfolgt die Zulassung mittels Aufnahmeprüfungen.

Dies ist mitunter ein Grund, warum es viele ausländische Studenten ins Land zieht – rund 30.000 Studierende aus Deutschland sind derzeit an österreichischen Hochschulen eingeschrieben.

Student sitzt alleine in Hörsaal und lernt
An den Hochschulen Österreichs werden vielfältige Studien angeboten. | Quelle: Unsplash

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Das österreichische Bildungssystem zielt auf eine Erhöhung des Bildungsniveaus der Schüler und Schülerinnen hin. Gleichzeitig soll es die Chancen- und Geschlechtergerechtigkeit fördern sowie die Effizienz der Schulorganisation und Bildungsverwaltung steigern.

Nichtsdestotrotz hat die Bildung in Österreich auch seine Schattenseiten. Bei der PISA Studie schneiden Österreichs Schüler und Schülerinnen nur im Mittelfeld ab.

Besonders die Aufstiegschancen seien relativ gering, sprich nur wenige Kinder aus bildungsfernen Schichten erreichen einen höheren Abschluss als ihre Eltern.

Im Allgemeinen hat man in Österreich jedoch beste Voraussetzungen für eine gute Ausbildung. Wichtig ist dabei vor allem die Wahl der Schule, diese kann entscheidend sein für die weitere Schullaufbahn und die gesamte Zukunft.

Kinder sollten bei der Schulauswahl immer mitentscheiden können. Dein Kind interessiert sich für Sport oder Musik? Dann kann ein (Real-)Gymnasium mit Schwerpunkt eine gute Entscheidung sein.

Ist der Schulbesuch für Schüler von Anfang an mühsam und lernen diese lieber praktische Fähigkeiten, kann es durchaus sinnvoll sein, im Alter von 15 Jahren eine Lehre zu beginnen.

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Hannah

Sprachenliebhaberin, Weltenbummlerin und Sportskanone aus Österreich, immer auf der Suche nach neuen Abenteuern.